Ihre Meinung zu GKV u iPGV (Individuelle Private Gesundheits

Moderatoren: Czauderna, Karsten

Ist iPGV wert um das KK-System abzulösen?

Ja, je schneller um so besser
1
14%
Nein, KK-System ist das beste was uns passieren könnte
6
86%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7

Christo
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Registriert: 28.08.2013, 14:04

Beitrag von Christo » 15.07.2015, 08:29

gutwlad hat geschrieben: .........etwa 12 Mrd. PKV 9 Mrd.*3 = 27 Mrd. +12 Mrd. = 40 Mrd. € jährlich + KBV+Gesundheitsfond+Gematik GmbH, wenn du das alles zusammen rechnest, dann wirst du einsehen, dass 80 Mrd. € die ich in Raum als VerlusstZahl gestellt habe, (iPGV kommt ohne diese Strukturen aus), klein gerechnet wurden......
Grüß Dich
Jetzt weiß ich endlich was du meinst. Du meinst die Verwaltungskosten im GKV-System. Die möchtest du also komplett "weghaben"?

Das bedeutet, du möchtest, dass der "Gesundheitsmarkt" komplett unreguliert ist, jeder Arzt und Leistungserbringer darf abrechnen, was er will?

Krankenhäuser können nach Lust und Laune gebaut werden?

Oder soll jeder Patient mit seinem Arzt die Preise verhandeln? Ich stelle mir das gerade vor. Ich schlepp mich mit einer Grippe zum Arzt. Der schaut mich an und sagt: Eine Behandlung macht 100 Euro. Ich sage: Nein danke und schleppe mich zum nächsten?

Gutwald, was du äußerst, ist äußerst naiv. Du scheinst garnicht zu wissen, was die verschiedenen Teilnehmer am Gesundheitssystem eigentlich tun. Du siehst nur die Verwaltungskosten.

Das ist so, als ob du forderst, dass die Verwaltungen der Städte abgeschafft werden. Wenn man einen Ausweis braucht, bestellt man sich den im Internet, das reicht.

gutwlad hat geschrieben: Sag mal, wieso sollten Verwaltungskosten entstehen, wenn der Sozialamt ein weiteres Konto hinzu kommt Verwaltungskosten entstehen? Wir haben ja die arbeit eins Beamten im Sozialamt mit unseren Steuern im Vorraus bezahlt hatten. Außerdem, auf dem Solidarutätskonto gbts keinen einzigen Cent von Staat, der Staat verwaltet nur das zweckgebundene Konto mehr ist es nicht. Also NIX mit Kosten
Das ist ja noch naiver. Es entsteht also keine Arbeit, wenn das "Solidaritätskonto" geführt wird? Wer verwaltet es? Wie bekommt man Geld aus dem Solidaritätskonto? Wird es geprüft oder auf Zuruf? Gibt es dort eine Deckelung?

Wer überwacht eigentlich, dass jeder sein Geld auf sein eigenes "Girokonto" draufzahlt, damit er im Krankheitsfall dort Geld hat? Wenn das Geld nicht reicht, wie bekommt man Geld aus dem Solidaritätskonto? Wie wird das Konto geschützt, dass ich nicht Geld davon abhebe, um mir ein Auto zu kaufen?

Im Grunde ist doch das, was du vorschlägst, wie eine Privatversicherung. Jeder sichert sein eigenes Risiko ab. Das funktioniert doch schon nicht in der Privatversicherung und das hat mit Verwaltungskosten nichts zu tun.

Gutwlad, deine Überlegungen sind ja ambitioniert, aber ich habe das Gefühl, dass du zu sehr an der Oberfläche bleibst und zu schnell "Parolen" raushaust, die einer objektiven Grundlage entbehren.

Beispielsweise das mit Generika. Generika sind auch nur Medikamente. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, egal ob Generika oder Originalpräparat. Zu sagen, das ist Müll, entbehrt jeglicher Grundlage, denn ansonsten würden die Medikamente nicht zugelassen.

Dann möchtest du alle Institutionen / Verwaltungskostenverursacher abschaffen. Dabei hast du keine Ahnung, was du überhaupt machen. Solange du nicht weißt, wer was im Gesundheitssystem macht, sind deine Überlegungen... mir fällt nicht das richtige Wort ein. Irgendwas zwischen Vision und Nonsens.

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 15.07.2015, 18:41

gutwlad hat geschrieben:

Meine liebe Lady,
du bist zu dieser Meinung gekommen, weil du das gesamt Finanzierungskonzept in Form iPGV nicht kennst, nimm dir mal Zeit und eine menge Gedult und befasse dich wirklich mit iPGV, dann kommst du zu einem anderem Ergebniss und diese Fragen nicht gestellt, aber gut, auf jede Frage bekommst du eine Antwort, bis dahin, bitte erklär mir folgenden Phenomen:
Du malst hier den "Weltuntergang", sogut wie alle Bürger dieses Landes sind todkrank, sagmal, wie kommt die GKV mit den Kosten zu recht??
Lady Butterfly hat geschrieben: wer schreibt, denn dass alle Bürger dieses Landes totkrank sind? mir scheint, du neigst zu extremen - einmal schreibst du, dass die Menschen unter 50 Jahren so gut wie nie krank sind, nun sind so gut wie alle Bürger totkrank
die Wahrheit liegt wohl dazwischen: die meisten sind meist ziemlich gesund - aber jeder hat irgendwelche Zipperlein: man trägt Brille, benötigt Zahnersatz, hat dann und wann Erkältungen und Magen-Darm-Infekte und mit Glück nicht mehr. Aber manchmal verlässt einen das Glück... und die Gesundheit. C'est la vie.
Um sich das Tippen zu ersparen habe ich eben diesen Satz verwendet, "sogut wie nie karnk sind", damit meinte ich auch die Zipperlein deren Kosten nicht wirklich ins gewicht fallen. Hier sind wir glaube ich einer Meinung. Im KK-System immer öfter velässt einem das Glück.....z.B. der Dialysepatient und nicht nur er der einzige den das Glück wirklich verlassen hat und wie es der Fall im KK-System ist, "Sie" dürfen den "Glücksbringer" für geknechtete Mitglieder spielen. Also wahrlich den Lieben Gott auf erden vertreten. Mit iPGV kann niemand für den aus Knechtschaft befreiten, mündigen Bürger einen Gott auf erden vertreten. Wer zahlt der bestimmt, mit IPGV zahlt der Patient, wer zahlt im KK-System??
etwa 40 Mrd.€ hat das GKV auf hoher Kante abgelegt, 10 Mrd.€ hat Gesundheitsfond bei sich auf hohen Kante abgelegt, hinzu kommen Verwaltungskosten etwa 12 Mrd.€. Also 60 Mrd.€
Lady Butterfly hat geschrieben: wie kommst du auf diese (abenteuerlichen) Zahlen? laut dem Bundesministerium für Gesundheit haben alle Finanzreserven auf etwa 28 Milliarden Euro addiert, dieses Jahr melden die meisten Kassen schon wieder Verluste.
http://www.bmg.bund.de/presse/pressemit ... -2014.html
http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateie ... 1Q2015.pdf
Ich bin gespannt auf deine Antwort.
Mein Gott, bei Kosten in dieser größenordnug kommt es nicht auf die eine oder andere Milliarde an. Du kennst doch diesen Satz: "Ich traue nur der Statistik die ich selbst gefälscht habe". Hier paar Zahlen:
"Einnahmen in Höhe von rund 204,1 Milliarden Euro standen nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2014 Ausgaben von rund 205,3"
Das habe ich n Bundesministerium für Gesundheit herausgefischt. Ich konzentriere mich auf die Einahmeseite, 204.100.000,00/80.000.000 Einwohner in De = 2.551,25 € für jeden Bürger einslieslich Kinder in einem Jahr. Nun rechne ich dir vor wie es sich auf Durchschittliche kraft des Patienten mit iPGV auswirkt . Nehmen wir an das die durchschnittliche lebenserwartung bei 85 Jahren liegt, dem nach, wird ein Bürger (durchschnittlich) in laufe des Lebens auf seinem Privatgeführtem, Personengebundenem Zweckkonto 2.602.275,00 € eingezahlt bekommen (2.551,25*12*85). Es ist irrelevant wie sich diese Summe unter Bevölkerungsschichten verteilen, was entscheidend ist, dass diese Summe bis auf den letzten Cent durch sozialausgerichtetes solidarisches Finanzierungskonzept in Form iPGV den Bürgern für die Gesundheitsversorgung zu Verfühgung stehen, sei es direkt durch Zweckkonten der Bürger, oder durch das Solidaritätskonto das dem Sozialamt zu Verwaltung unterstellt ist. Merkst du den nicht, das du das Weiße für Schwarz verkaufen willst?? Und zur Statistik: "Damit steigen die Finanzreserven der gesetzlichen Krankenversicherung Ende 2013 auf insgesamt rund 30,3 Mrd. Euro an". Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit. So viel zu "ich traue nur der Statistik die ich selbst gefällscht habe".
Zweitens:
Mit iPGV wird der Gesamte Budget, bis auf den etzten Cent den Patienten zu Verfühgung, kannst du mir sagen wieso, im erstem falle, mit wenig Geld funktioniert es reibunglos , aber mit mehr Geld nicht??
Ich bin gespannt auf deine Antwort.
Lady Butterfly hat geschrieben: nee, ganz ohne Verwaltungskosten wirst du nicht auskommen...
Völliger Quatsch, Die Banken besorgen sich Geld für Zinsen bei der Zentralbank, mit Einführung der iPGV bekommen sie Geld in Höhe von 204.100.000,00 € jährlich kostenlos, dafür verzichten sie auf Kontoführungsgebühren. Also nix mit Verwaltungsgebühren. Mehr noch, da Zweckkonten der Bürger nur von staatlichen Geldinstituten führen dürfen, kann der Staat massiv in die Zinspolitik der Kommerzbanken massiv eingreifen, die Folge, die Wirtschaft profitiert massiv dafon, die folge, zusätzliche Arbeitsplätze und, und. Daswegen habe ich Euch mehr mals gebeten strengen Sie Ihr Logisches Denken ein, was alles iPGV wie in Köpfen so auch im Leben allgemein bewirken kann.
Lady Butterfly hat geschrieben: und wer soll die Preise für Arztbehandlungen festlegen? ich stell mir gerade vor, wie du Sonntags Zahnschmerzen auf dem Zahnarztstuhl sitzt und mit dem Zahnarzt über den Preis verhandelst 8)
Mein Gott, was für eine delitantische Frage!? Glaubst du wirklich das der Preis für ein Blinddarm OP sich jeden Tag verändert? Das sind ja nicht die KK die den Preis allein bestimmen, es reicht schon wenn sie die preise für Arzneimittell mit Pharmekonzernen "bestimmen". Das Preisproblem die keins ist, lässt sich ganz einfach zu lösen, Preise die am Tag Einführung iPGV gelten werden auf weiteres fest gelegt, sollte die Preisleistungsverhältnis irgendwann nicht mehr stimmen, ist die die Vertretung von Ärztegemeibschaft gefordert, z.B. Ärztekammer, sie handeln mit dem Bundesministerium für Gesundheit den Preis. Also nix mit sonderpreisen am Wochenenden. Sollte eine Praxis aus der "Reihe" tanzen wird der Eintrag aus dem zDB einfach gelöscht, das heißt, dass diese Praxis wird müssen ihr Glück auf dem freiem Gesundheitsmarkt versuchen, weil die Zweckkonten der Patienten für diese Praxis ncht mehr zu Verfühgung stehen.
Zuletzt geändert von gutwlad am 15.07.2015, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 15.07.2015, 19:00

Wie bekomme ich denn meine 2 Millionen? Zahl ich mir die selber? Und wer zahlt die Differenz wenn ich unter dem Durchschnitt liege?

Und wer zahlt die 2500 € für meine Tochter? Ich will ja auch, dass sie Millionärin wird.

Oder kriegt jeder bei der Geburt gleich 2 Millionen überwiesen?

Und nochmal. Wer sorgt dafür, dass ich mir von meinem reichlich vorhandenen Geld keinen Porsche kaufe?

Muss ja jemand ehrenamtliches sein. Darf ja keine Gebühren kosten.

KKA
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Beitrag von KKA » 15.07.2015, 19:49

gutwlad hat geschrieben:
KHier paar Zahlen:
"Einnahmen in Höhe von rund 204,1 Milliarden Euro standen nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2014 Ausgaben von rund 205,3"
Das habe ich n Bundesministerium für Gesundheit herausgefischt. Ich konzentriere mich auf die Einahmeseite, 204.100.000,00/80.000.000 Einwohner in De = 2.551,25 € für jeden Bürger einslieslich Kinder in einem Jahr. Nun rechne ich dir vor wie es sich auf Durchschittliche kraft des Patienten mit iPGV auswirkt . Nehmen wir an das die durchschnittliche lebenserwartung bei 85 Jahren liegt, dem nach, wird ein Bürger (durchschnittlich) in laufe des Lebens auf seinem Privatgeführtem, Personengebundenem Zweckkonto 2.602.275,00 € eingezahlt bekommen (2.551,25*12*85)
204,1 Milliarden ./. 80.000.000 = 2551,25 pro Jahr/Bürger x 85 = 216.856,25

Wie kommst Du auf 2.602.275,-- (Du hast die Jahressumme mit 12 multipliziert und dann die Jahre)......

Und, wie zahlt ein Neugeborenes 2551,25 / Jahr ein???? Nach Deinem Konzept eigentlich unabdingbar, denn ansonsten müssten die monatlichen Rücklagen der Beschäftigten entsprechend steigen.

Gruß
KKA

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 15.07.2015, 19:51

broemmel hat geschrieben:Wie bekomme ich denn meine 2 Millionen? Zahl ich mir die selber? Und wer zahlt die Differenz wenn ich unter dem Durchschnitt liege?

Und wer zahlt die 2500 € für meine Tochter? Ich will ja auch, dass sie Millionärin wird.

Muss ja jemand ehrenamtliches sein. Darf ja keine Gebühren kosten.

Oder kriegt jeder bei der Geburt gleich 2 Millionen überwiesen?

Mien liber broemmel, bitte nimm es nicht persönlich, ich glaube du musst dir ein Forum aussuchen der deinem intellektualen Stand entspricht, aber eine Frage von dir beantworte ich trotz dem.
broemmel hat geschrieben: Und nochmal. Wer sorgt dafür, dass ich mir von meinem reichlich vorhandenen Geld keinen Porsche kaufe?
Aber natürlich kannst du, wenn dir da nach ist ein Porsche kaufen, aber nur, wenn dein Zweckkonto die Millionen Marke erreicht hat, wenn es denn so weit ist, dann darfst du 30%, also 300.000,00 €, die im von dir faworisiertem Diebeswerk dein Chef verdient, für Gesundheitsfremde Zwecke verwenden und nur, wenn du bereit bist 50% davon (150.000) für die Allgemeinheit zu "Spenden", aber das kannst du dir wohl abschminken aus zweierlei gründen, a) Du faworisierst das KK-System, von daher hat wohl iPGV keine Chance. b) Selbst wenn du deine Meinung ändern würdest, bisst du viel zu alt um diese Summe anhäufen zu können, aber deine Nachkommen können es unter umständen schaffen, in dem sie ein gesundes Lebensstiel führen (nicht rauchen, nicht saufen und und), deine Uhrenkel werden bestimmt die Möglichkeit haben auf einem Porsche zur arbeit zu fahren.
So viel zu deiner Frage.
Grüß dich

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 15.07.2015, 20:14

KKA hat geschrieben:
gutwlad hat geschrieben:
KHier paar Zahlen:
"Einnahmen in Höhe von rund 204,1 Milliarden Euro standen nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2014 Ausgaben von rund 205,3"
Das habe ich n Bundesministerium für Gesundheit herausgefischt. Ich konzentriere mich auf die Einahmeseite, 204.100.000,00/80.000.000 Einwohner in De = 2.551,25 € für jeden Bürger einslieslich Kinder in einem Jahr. Nun rechne ich dir vor wie es sich auf Durchschittliche kraft des Patienten mit iPGV auswirkt . Nehmen wir an das die durchschnittliche lebenserwartung bei 85 Jahren liegt, dem nach, wird ein Bürger (durchschnittlich) in laufe des Lebens auf seinem Privatgeführtem, Personengebundenem Zweckkonto 2.602.275,00 € eingezahlt bekommen (2.551,25*12*85)
204,1 Milliarden ./. 80.000.000 = 2551,25 pro Jahr/Bürger x 85 = 216.856,25

Wie kommst Du auf 2.602.275,-- (Du hast die Jahressumme mit 12 multipliziert und dann die Jahre)......
Jaaa, Entschuldigung, habe mich vergallopiert, dein Ergebnis istr korrekt.
KKA hat geschrieben: Und, wie zahlt ein Neugeborenes 2551,25 / Jahr ein???? Nach Deinem Konzept eigentlich unabdingbar, denn ansonsten müssten die monatlichen Rücklagen der Beschäftigten entsprechend steigen.
Diese Rechnung wurde nur als Beispiel genommen um zu zeigen wie dieser Everest von Geld mit iPGV auf Zwekkonten der Bürger verteilt werden könnte, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß Dich

broemmel
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Beitrag von broemmel » 15.07.2015, 20:45

Mit der Intellenz in diesem Forum komme ich zurecht. Da tun sich hier alle nix. Denn keiner versteht Dich.

Aber nochmal. Ich hoffe die Frage überfordert Dich nicht.

Wer verwaltet mein Konto? Wer sorgt für den Geldeingang? Wer führt ab was zuviel ist. Wer gleicht aus, wenn ich unter dem Durchschnitt verdiene?

Und wer macht das ohne Verwaltungskosten zu fabrizieren?

Erkläre es doch in einfachen Worten,um Dich nicht zu überfordern.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 15.07.2015, 22:01

Hallo,
was bin ich so froh, dass ich diesen Thread hierher verlegt habe, denn in diese Ecke verirrt sich nur selten jemand. So langsam wird es nämllich grotesk - ich glaube, sie will uns vera..... !!.
Gruss
Czauderna

KKA
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Beitrag von KKA » 15.07.2015, 22:58

Fragt sich nur, wer hier wen vera........ :wink: :wink:

Gruß
KKA

broemmel
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Beitrag von broemmel » 15.07.2015, 23:04

Also ich finde das hier Grad sehr erfrischend.

So eine Diskussion mit Wladimir, der Putzfrau von Schilbach, macht doch Spaß und ist vom Niveau her überhaupt nicht anstrengend

:lol:

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 16.07.2015, 08:06

Czauderna hat geschrieben:Hallo,
was bin ich so froh, dass ich diesen Thread hierher verlegt habe, denn in diese Ecke verirrt sich nur selten jemand. So langsam wird es nämllich grotesk - ich glaube, sie will uns vera..... !!.
Gruss
Czauderna
Hallo, da bist du ja wieder!!
Wie kommst du so einem Entschluß??

gutwlad

Beitrag von gutwlad » 16.07.2015, 08:23

broemmel hat geschrieben:Mit der Intellenz in diesem Forum komme ich zurecht. Da tun sich hier alle nix. Denn keiner versteht Dich.

Aber nochmal. Ich hoffe die Frage überfordert Dich nicht.
broemmel hat geschrieben: Wer verwaltet mein Konto?
Was glaubst du, wer soll den ein Privatgeführtes, Personengebundenes Zweckkonto Verwalten??
broemmel hat geschrieben: Wer sorgt für den Geldeingang?
Dein Arbeitgeber und du als Besitzer des Zweckkontos kontrolierst den Geldeingang
broemmel hat geschrieben: Wer führt ab was zuviel ist.
Du hasst mich umgehauen, erst mal im meinem Leben habe ich einen menschen "begegnet" der Angst hat zuviel Geld zu bekommen
broemmel hat geschrieben: Wer gleicht aus, wenn ich unter dem Durchschnitt verdiene?
Was meinst du damit??
broemmel hat geschrieben: Und wer macht das ohne Verwaltungskosten zu fabrizieren?
Na wer schon, du selbst, ist ja dein privates Zweckkonto
broemmel hat geschrieben: Erkläre es doch in einfachen Worten,um Dich nicht zu überfordern.
Ich glaube noch einfacher gehts nicht oder??
Grüß Dich

Bully
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Beitrag von Bully » 16.07.2015, 09:50

gutwlad hat geschrieben:
Jaaa, Entschuldigung, habe mich vergallopiert,
Hallo gutwlad

NEIN :)

Zukunft braucht Visionen http://www.holtkampj.de/coaching.html

Die Herausforderung, uns selbst zu verstehen und gut für uns zu sorgen können wir nicht delegieren.

Die eigenen Gefühle zu erkennen und zu managen, uns selbst zu motivieren, unser Verhalten zu verstehen und zu verändern, lernen wir nicht in der Schule.

Im Sport haben wir einen Trainer, mit Zahnschmerzen gehen wir zum Zahnarzt, wenn wir das Gefühl haben, dass irgendetwas in unserem Leben nicht stimmt, ist es Zeit für einen Coach, der uns unterstützt und begleitet. Konflikte zu lösen und Krisen zu bewältigen, Ziele zu erreichen und neue Möglichkeiten zu entdecken.

Gruß Bully

Christo
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Beitrag von Christo » 16.07.2015, 09:50

gutwlad hat geschrieben: Mein Gott, was für eine delitantische Frage!? Glaubst du wirklich das der Preis für ein Blinddarm OP sich jeden Tag verändert? Das sind ja nicht die KK die den Preis allein bestimmen, es reicht schon wenn sie die preise für Arzneimittell mit Pharmekonzernen "bestimmen". Das Preisproblem die keins ist, lässt sich ganz einfach zu lösen, Preise die am Tag Einführung iPGV gelten werden auf weiteres fest gelegt, sollte die Preisleistungsverhältnis irgendwann nicht mehr stimmen, ist die die Vertretung von Ärztegemeibschaft gefordert, z.B. Ärztekammer, sie handeln mit dem Bundesministerium für Gesundheit den Preis. Also nix mit sonderpreisen am Wochenenden. Sollte eine Praxis aus der "Reihe" tanzen wird der Eintrag aus dem zDB einfach gelöscht, das heißt, dass diese Praxis wird müssen ihr Glück auf dem freiem Gesundheitsmarkt versuchen, weil die Zweckkonten der Patienten für diese Praxis ncht mehr zu Verfühgung stehen.
Herzlichen Glückwunsch, jetzt hast du gezeigt, dass du wirklich keine Ahnung hast.

- Wer bestimmt den Preis bei neuen Behandlungstechniken?
- Wer bestimmt den Peis bei veränderten Behandlungstechniken?
- Was ist bei Preissteigerungen?
- Wer überwacht, ob eine Praxis / Leistungserbringer aus der Reihe tanzt?
- An wen wendet sich ein Patient, wenn er Probleme mit seinem Leistungserbringer hat?
- Wer kontrolliert, ob der Leistungserbringer richtig abgerechnet hat? (Kannst du eine Rechnung von einem Arzt / Krankenhaus / Leistungserbringer lesen? Also ich hab da meine Probleme).
- Wer soll im Gesundheitsministerium den Preis verhandeln? Machen Sie die Preisverhandlungen Kostenlos? Es entstehen also keine Kosten?
- Wieso gibt es eigentlich eine Ärztekammer? Wolltest du nicht die Verwaltungskosten abschaffen?


Ach und wer überwacht, das das Geld auf dem Girokonto, das für Krankenbehandlung ist, nicht zweckentfremdet wird? Wer entscheidet, was Zweckentfremdung ist? Ist ein Yogakurs oder ein Fitnesskurs "zweckentfremdet? Oder ist ein Präventions- Erholungsurlaub auf Hawai okay?

Ist es eigentlich Pflicht, dass jeder einen bestimmten Betrag auf sein Girokonto zahlt? Wenn ja, wer überwacht das? Wenn das der Arbeitgeber macht, woher weiß er, wie viel er überweisen muss? Einen Prozentsatz? Woraus berechnet der sich? Wer erklärt ihm das? Was passiert, wenn der Arbeitgeber diese Beiträge nicht zahlt, weil er beispielsweise zahlungsunfähig ist?

Fragen über Fragen.

broemmel
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Registriert: 08.01.2012, 23:10

Beitrag von broemmel » 16.07.2015, 09:54

Lies Dir doch noch mal durch was Du da verzapft hast.

Also ich sorge für mein eigenes Konto. Also kann ich mit ja doch den Porsche kaufen. Ohne das es einen interessiert. Was passiert wenn ich das ganze Geld verbraten habe und dann krank werde?

Wer zahlt den nun für die Kinder? Ich bezahle ja nur für mich. Die kriegen ja nix ab. Also die Reichen haben viel Geld für Gesundheit und die Armen sterben halt.

Noch mal für Doofe. Wo ist da die Solidarität?

Du solltest das Denken Leuten überlassen die weiter als bis zur eigenen Nasenspitze kommen
Zuletzt geändert von broemmel am 16.07.2015, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.

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