Von PKVs abgelehnt wegen Psychotherapie
Verfasst: 26.04.2016, 12:37
Ich, Studentin, 25 Jahre, bin nur noch wenige Tage privat familienversichert. Ein Übertritt in eine GKV ist mir nicht möglich solange ich noch studiere, also mindestens noch 1,5 Jahre.
Ich habe nun bei mehreren PKVs angefragt, doch alle haben mich abgelehnt, weil ich eine Psychotherapie gemacht habe, die erst vor weniger als 5 Jahren endete.
Die Kasse, bei der ich noch familienversichert bin, muss mich aufnehmen, jedoch liegt der Monatsbeitrag bei über 200 €.
Ich habe herausgefunden, dass es einen Basistarif der PKVs gibt, zu dem mich jede Kasse aufnehmen muss. Allerdings habe ich nichts dazu gefunden, wie teuer so ein Tarif ist, lediglich, dass er maximal ca. 600 € im Monat kostet. Soweit ich weiß, lohnt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis dabei nicht.
Ich bin langsam wirklich verzweifelt, weil ich nicht weiß, was für mich die beste Option ist.
Lohnt es sich, einen Versicherungsmakler aufzusuchen? Wenn ich weiß, was ich tun muss, übernehme ich die Arbeit aus Kostengründen auch selbst. Leider bin ich ratlos.
Wo finde ich heraus, welche PKVs nur einen 3-Jahres-Zeitraum abfragen? In diesem habe ich keine Psychotherapie gemacht. Die letzte Therapie endete in 2011 und ich bin seither geheilt.
Wie ist das mit Leistungsausschluss? Kann ich bei den PKVs, die mich abgelehnt haben, anfragen, ob so etwas möglich ist? Was ist mit einem Risikozuschlag? Keiner der Versicherer hat diese Möglichkeit auch nur angedeutet.
Das alles ist nun sehr kurzfristig, da ich naiv war und dachte, eine Anmeldung bei einer PKV wäre schnell erledigt. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, abgelehnt zu werden.
Über Antworten und Hilfe bei diesem Thema wäre ich wirklich sehr dankbar!
Ich habe nun bei mehreren PKVs angefragt, doch alle haben mich abgelehnt, weil ich eine Psychotherapie gemacht habe, die erst vor weniger als 5 Jahren endete.
Die Kasse, bei der ich noch familienversichert bin, muss mich aufnehmen, jedoch liegt der Monatsbeitrag bei über 200 €.
Ich habe herausgefunden, dass es einen Basistarif der PKVs gibt, zu dem mich jede Kasse aufnehmen muss. Allerdings habe ich nichts dazu gefunden, wie teuer so ein Tarif ist, lediglich, dass er maximal ca. 600 € im Monat kostet. Soweit ich weiß, lohnt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis dabei nicht.
Ich bin langsam wirklich verzweifelt, weil ich nicht weiß, was für mich die beste Option ist.
Lohnt es sich, einen Versicherungsmakler aufzusuchen? Wenn ich weiß, was ich tun muss, übernehme ich die Arbeit aus Kostengründen auch selbst. Leider bin ich ratlos.
Wo finde ich heraus, welche PKVs nur einen 3-Jahres-Zeitraum abfragen? In diesem habe ich keine Psychotherapie gemacht. Die letzte Therapie endete in 2011 und ich bin seither geheilt.
Wie ist das mit Leistungsausschluss? Kann ich bei den PKVs, die mich abgelehnt haben, anfragen, ob so etwas möglich ist? Was ist mit einem Risikozuschlag? Keiner der Versicherer hat diese Möglichkeit auch nur angedeutet.
Das alles ist nun sehr kurzfristig, da ich naiv war und dachte, eine Anmeldung bei einer PKV wäre schnell erledigt. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, abgelehnt zu werden.
Über Antworten und Hilfe bei diesem Thema wäre ich wirklich sehr dankbar!