DAK stellt Krankengeldeinspruch ein
Verfasst: 24.04.2017, 14:06
Hallo zusammen,
ich möchte euch bitten mir so rasch als möglich zu antworten. Kurz zu dem Sachverhalt:
- Ich wurde zum 1.8. arbeitslos und habe mich bei der AA gemeldet.
- Am 11.11.16 hatte ich einen Unfall, ich bin in der Sauna eines Fitness-Clubs in einer Wasserlache ausgerutscht und habe mir beim Fallen mein rechtes Handgelenk gebrochen das operativ mit einer Platte und Schrauben gerichtet werden musste.
- Ich bin nun bis 5.Mai von meinem Arzt arbeitsunfähig geschrieben und habe am 11.4. bei einem Besuch in der Klinik in der ich operiert wurde mitgeteilt bekommen, das ich erneut operiert werden muss.
- Die Platte muss entgegen der Aussage von meinem Othopäden entfernt und besonders gravierend, die Strecksehne von meinem Daumen ist gerissen und sollte nach Ansicht der Ärzte im KH operativ gerichtet werden.
- Selbst jetzt beim Schreiben schmerzt mich meine rechte lädierte Hand, ich habe keine Kraft im Daumen, kann noch nicht einmal ein stärkeres Stück Papier reißen, gestern habe ich alte Steuerunterlagen entsorgt. Hierzu musste ich eine Schere benutzen, mit dem Resultat dass der Daumen heute wesentlich dicker ist als sonst, die Haut am Daumen vom Halten der Schere und dem Druck aufgerieben und gerötet ist.
Am Samstag habe ich von der DAK ein Schreiben erhalten, dass mein Krankengeldanspruch mit Datum 29.April, also diese Woche endet.
Ich habe nun heute morgen mit dem Sachbearbeiter telefoniert der mich an die AA vewiesen hat. Diese soll mich zum ärztlichen Dienst schicken.
Da war ich nun, diese wiederum haben mich an die behandelnden Ärzte verwiesen. Ich bräuchte zum einen eine Gesundschreibung zum 29. April, erst dann kann ich mich bei der AA melden. Die DAK beruft sich auf den MDK der nach Aktenlage entschieden hat.
Meine Frage nun an euch:
Wie kann ich mich am besten schützen, laufe ich Gefahr direkt an das Jobcenter verwiesen zu werden?
Sollte ich zur AA gehen und die -sollte sie meine erneute Meldung akzeptieren - schickt mich dann zum ärztlichen Dienst? Und woher bekomme ich bis zur Entscheidung vom ärztlichen Dienst meine Leistungen?
Da ich mich mit der Materie nicht auskenne fallen mir keine weiteren Fragen ein, deshalb bitte ich euch um Informationen - soweit vorhanden - die über meine Fragen hinausgehen.
Ich bin für jede Information die mir Sicherheit gibt dankbar, Widerspruch habe ich bereits geschrieben mit dem Hinweis dass die Begründung nachgereicht wird.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Io.
Nachtrag: Ich übe einen Beruf aus der den ganzen Tag meine rechte Hand am PC erfordert und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine Anstellung zu finden unter der Vorgabe das ich in wenigen Wochen wegen Krankheit ausfallen werde.
ich möchte euch bitten mir so rasch als möglich zu antworten. Kurz zu dem Sachverhalt:
- Ich wurde zum 1.8. arbeitslos und habe mich bei der AA gemeldet.
- Am 11.11.16 hatte ich einen Unfall, ich bin in der Sauna eines Fitness-Clubs in einer Wasserlache ausgerutscht und habe mir beim Fallen mein rechtes Handgelenk gebrochen das operativ mit einer Platte und Schrauben gerichtet werden musste.
- Ich bin nun bis 5.Mai von meinem Arzt arbeitsunfähig geschrieben und habe am 11.4. bei einem Besuch in der Klinik in der ich operiert wurde mitgeteilt bekommen, das ich erneut operiert werden muss.
- Die Platte muss entgegen der Aussage von meinem Othopäden entfernt und besonders gravierend, die Strecksehne von meinem Daumen ist gerissen und sollte nach Ansicht der Ärzte im KH operativ gerichtet werden.
- Selbst jetzt beim Schreiben schmerzt mich meine rechte lädierte Hand, ich habe keine Kraft im Daumen, kann noch nicht einmal ein stärkeres Stück Papier reißen, gestern habe ich alte Steuerunterlagen entsorgt. Hierzu musste ich eine Schere benutzen, mit dem Resultat dass der Daumen heute wesentlich dicker ist als sonst, die Haut am Daumen vom Halten der Schere und dem Druck aufgerieben und gerötet ist.
Am Samstag habe ich von der DAK ein Schreiben erhalten, dass mein Krankengeldanspruch mit Datum 29.April, also diese Woche endet.
Ich habe nun heute morgen mit dem Sachbearbeiter telefoniert der mich an die AA vewiesen hat. Diese soll mich zum ärztlichen Dienst schicken.
Da war ich nun, diese wiederum haben mich an die behandelnden Ärzte verwiesen. Ich bräuchte zum einen eine Gesundschreibung zum 29. April, erst dann kann ich mich bei der AA melden. Die DAK beruft sich auf den MDK der nach Aktenlage entschieden hat.
Meine Frage nun an euch:
Wie kann ich mich am besten schützen, laufe ich Gefahr direkt an das Jobcenter verwiesen zu werden?
Sollte ich zur AA gehen und die -sollte sie meine erneute Meldung akzeptieren - schickt mich dann zum ärztlichen Dienst? Und woher bekomme ich bis zur Entscheidung vom ärztlichen Dienst meine Leistungen?
Da ich mich mit der Materie nicht auskenne fallen mir keine weiteren Fragen ein, deshalb bitte ich euch um Informationen - soweit vorhanden - die über meine Fragen hinausgehen.
Ich bin für jede Information die mir Sicherheit gibt dankbar, Widerspruch habe ich bereits geschrieben mit dem Hinweis dass die Begründung nachgereicht wird.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Io.
Nachtrag: Ich übe einen Beruf aus der den ganzen Tag meine rechte Hand am PC erfordert und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine Anstellung zu finden unter der Vorgabe das ich in wenigen Wochen wegen Krankheit ausfallen werde.