BKK Barmag-Steinmüller fusioniert mit BKK Rheinische Kalkste

Informationen zu Fusionen, Zusatzbeiträgen und Beitragsausschüttungen der gesetzlichen Krankenkassen

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Lohnbuchhalter
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BKK Barmag-Steinmüller fusioniert mit BKK Rheinische Kalkste

Beitrag von Lohnbuchhalter » 08.10.2006, 22:43

Der Verwaltungsrat der BKK Barmag-Steinmüller hat in seiner Sitzung am 8. Juni d. J. einstimmig die Fusion mit der BKK Rheinische Kalksteinwerke aus Wülfrath beschlossen. Die Fusion findet zum 1. Oktober 2006 statt, so die beiden Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Friedrich Dijaschtuk und Christian Vogelsang.

Über 5.000 Privat- und Firmenkunden werden durch die Fusion Mitglied der BKK Barmag-Steinmüller, die dann insgesamt ca. 66.000 Privat und 14.000 Firmenkunden betreut. Die Privat- als auch Firmenkunden partizipieren in hohem Maße von dem außergewöhnlich günstigen Beitragssatz der BKK Barmag-Steinmüller in Höhe von 12,5 %. Heute bezahlen die Kunden der BKK Rheinische Kalksteinwerke 13,5 %, somit gibt es für die Versicherten und Arbeitgeber eine enorme finanzielle Entlastung ab Oktober d. J., so Friedhelm Perrevoort, Vorstand der BKK Barmag-Steinmüller.

Das Leistungsangebot der BKK Barmag-Steinmüller ist eines der umfassendsten und anspruchsvollsten in Deutschland. Gewährt die BKK Barmag-Steinmüller doch neben den „normalen“ Leistungen aller Krankenkassen auch ganz besondere Highlights, als da wären die Homöopathie, Fitnesswochen, Kuren im Ausland und umfassende Zusatzversicherungen zu Sonderkonditionen.

Abschließend ist noch ergänzend darauf hinzuweisen, dass die BKK Barmag-Steinmüller mit einem Beitragssatz in Höhe von 12,5 % zu den bundesweit günstigsten Anbietern in Deutschland gehört. Sie ist trotzdem eine von wenigen schuldenfreien Krankenkassen in der Bundesrepublik und hat darüber hinaus die gesetzliche vorgeschriebene Rücklage voll erfüllt, so Friedhelm Perrevoort in seiner abschließenden Stellungnahme.

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