einkommensunabhängiber Beitrag
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einkommensunabhängiber Beitrag
Mir ist unklar wie sich in Zukunft der einkommensunabhängige Beitrag sich berechnet. Hat jemand eine Ahnung wie das ausschauen könnte?
Jo habe ich siehe Gesundheitssytem schweiz, die Beitrags bzw Prämienberechnung erfolgt aufgrund der zu erwartenden Ausgabem Kosten usw.
denn erfolgt eine entsprechende DBR der Prämie, inklusive der entsprechenden Altersgruppen, Geschlechterspezifischen Besonderheiten, alter, Entwickliung der Gesundheitskosten, Krankheitskosten, Demographiche Entwicklung, versichertenzahlen usw = Herzog Konzept
.
siehe Schweiz Berechnung der dortigen Prämien.
denn erfolgt eine entsprechende DBR der Prämie, inklusive der entsprechenden Altersgruppen, Geschlechterspezifischen Besonderheiten, alter, Entwickliung der Gesundheitskosten, Krankheitskosten, Demographiche Entwicklung, versichertenzahlen usw = Herzog Konzept
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siehe Schweiz Berechnung der dortigen Prämien.
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hi CiceroOWL
so in der Art habe ich es auch aufgefasst, also wie folgt:
- Gesunde helfen den Kranken und
- der Sozialausgleich erfolgt über die Steuer
hört sich für den Anfang ja nicht schlecht an, aber wie es so immer ist hängt es dann von den Details ab.
Aber wie auch schon an anderer Stelle gesagt wird mir viel zu viel über die Einnahmenseite diskutiert und man bekämpft das Übel nicht an der Wurzel. Also wie schon gesagt, die Einnahmen sind nicht das Problem, sondern die Kosten.
so in der Art habe ich es auch aufgefasst, also wie folgt:
- Gesunde helfen den Kranken und
- der Sozialausgleich erfolgt über die Steuer
hört sich für den Anfang ja nicht schlecht an, aber wie es so immer ist hängt es dann von den Details ab.
Aber wie auch schon an anderer Stelle gesagt wird mir viel zu viel über die Einnahmenseite diskutiert und man bekämpft das Übel nicht an der Wurzel. Also wie schon gesagt, die Einnahmen sind nicht das Problem, sondern die Kosten.
Nicht nur (obwohl die Preise für Medikamente mit einer FDP in der Regierung sicher auch nicht begrenzt werden). Die Einnahmen reichen doch vor allem nicht mehr, seit die ganzen Hartz-IV-Empfänger zum Billigtarif (ich meine 118 EUR monatlich pro Bedarfsgemeinschaft) in die Krankenversicherung gedrückt wurden,um die Städte von Sozialhilfekosten zu entlasten (dass das Sozialamt früher für Behandlungen besser bezahlte als die GKV, war allerdings ein Unding und sicher sehr viel teurer als die jetzige "Lösung" auf Kosten der GKV-Versicherten).Lohnbuchhalter hat geschrieben:man bekämpft das Übel nicht an der Wurzel. Also wie schon gesagt, die Einnahmen sind nicht das Problem, sondern die Kosten.