und das es eine Aktion eines einzelnen Mitarbeiters ohne Kenntnis der DAK-Führung war, ist ja auch klar

Gruß Lady Butterfly
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Hallo Kassenkenner,KassenKenner hat geschrieben:Jaja...nun soll es also "ein einzelner Mitarbeiter" gewesen sein...
Immer diese faulen Ausreden - die DAK ist anscheinend genauso link wie andere Kassen auch und versucht es mit allen Mitteln.
Und das, obwohl man die Gelder gar nicht hat, die man da ausschütten will - erbärmlich!
Aha.Czauderna hat geschrieben:Hallo Kassenkenner,KassenKenner hat geschrieben:Jaja...nun soll es also "ein einzelner Mitarbeiter" gewesen sein...
Immer diese faulen Ausreden - die DAK ist anscheinend genauso link wie andere Kassen auch und versucht es mit allen Mitteln.
Und das, obwohl man die Gelder gar nicht hat, die man da ausschütten will - erbärmlich!
auch wenn es dir nicht in den Kram passt aber es war tatsächlich so. Da glaubte ein Mitarbeiter eine geniale Idee zu haben und sich da etwas zurechtgebastelt, was natürlich nicht geht. Dieser Brief wurde also regional und ohne Genemigung der Zentrale versandt - ich denke das reicht - deine Unterstellung mit "faule Ausrede" kann du dir einrahmen lassen und mit dem Titel "Ich habe keine Vorurteile" versehen.
Gruß
Czauderna
Hallo,Lady Butterfly hat geschrieben:hab ich ja gesagt, dass dieses Schreiben zu offensichtlich war....
und das es eine Aktion eines einzelnen Mitarbeiters ohne Kenntnis der DAK-Führung war, ist ja auch klar :roll: - der betroffene Mitarbeiter wird wahrscheinlich jetzt strafbefördert...
Gruß Lady Butterfly
Wenn es nach der Satzung unmöglich ist, dann hätte doch ein Kunde, der dieses Angebot angenommen hätte, nie die zugesicherte Prämie erhalten?DAK - Unternehmen Leben hat geschrieben:[...] Der Inhalt des Schreibens ist falsch. Es widerspricht der Satzung und den Vorgaben der DAK. [...]
HalloKassenKenner hat geschrieben:Aha.Czauderna hat geschrieben:Hallo Kassenkenner,KassenKenner hat geschrieben:Jaja...nun soll es also "ein einzelner Mitarbeiter" gewesen sein...
Immer diese faulen Ausreden - die DAK ist anscheinend genauso link wie andere Kassen auch und versucht es mit allen Mitteln.
Und das, obwohl man die Gelder gar nicht hat, die man da ausschütten will - erbärmlich!
auch wenn es dir nicht in den Kram passt aber es war tatsächlich so. Da glaubte ein Mitarbeiter eine geniale Idee zu haben und sich da etwas zurechtgebastelt, was natürlich nicht geht. Dieser Brief wurde also regional und ohne Genemigung der Zentrale versandt - ich denke das reicht - deine Unterstellung mit "faule Ausrede" kann du dir einrahmen lassen und mit dem Titel "Ich habe keine Vorurteile" versehen.
Gruß
Czauderna
Warst du derjenige Mitarbeiter oder woher weißt du, dass es nur ein einziger war?
Ganz ehrlich - sowas kauft euch doch niemand ab. Ähnliche Vorgehensweisen gab es schon bei zig anderen Kassen - wieso sollte die DAK da eine Ausnahme machen?
Ganz klar - man hat es versucht - der Schuss ging nach hinten los. Also hat man es auf den ominösen einen Mitarbeiter geschoben. Hat nichts mit Vorurteilen zu tun, zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen.
Hallo,amerin hat geschrieben:Aber wie kann sich ein einzelner MA folgendes herausnehmen?Wenn es nach der Satzung unmöglich ist, dann hätte doch ein Kunde, der dieses Angebot angenommen hätte, nie die zugesicherte Prämie erhalten?DAK - Unternehmen Leben hat geschrieben:[...] Der Inhalt des Schreibens ist falsch. Es widerspricht der Satzung und den Vorgaben der DAK. [...]
So etwas macht man doch nicht einfach so, oder etwa doch?
Mir wäre dies vor dem Kunden zu peinlich: Etwas versprechen, was ich nicht einhundertprozentig weiß, ob ich es halten kann. :?
Die Mitarbeiter von Kassen mit Zusatzbeiträgen bedauere ich auch - da bin ich mit dir einer Meinung.Bjoern81 hat geschrieben: Dass eine Großkasse an die Wand fährt kann man sich auf gar keinen Fall wünschen. Dies fällt zwangsläufig auf das gesamte System zurück.. und ich bedaure jeden Mitarbeiter der aktuell von den Zusatzbeiträgen betroffen ist.
Sind wir hier vor Gericht? Auch wenn es Dir nicht um einen persönlichen Angriff ging. Mimik und Gestik kann keiner hier sehen. Daher war die Reaktion von Czauderna die logische KonsequenzKassenKenner hat geschrieben:Aha.Czauderna hat geschrieben:Hallo Kassenkenner,KassenKenner hat geschrieben:Jaja...nun soll es also "ein einzelner Mitarbeiter" gewesen sein...
Immer diese faulen Ausreden - die DAK ist anscheinend genauso link wie andere Kassen auch und versucht es mit allen Mitteln.
Und das, obwohl man die Gelder gar nicht hat, die man da ausschütten will - erbärmlich!
auch wenn es dir nicht in den Kram passt aber es war tatsächlich so. Da glaubte ein Mitarbeiter eine geniale Idee zu haben und sich da etwas zurechtgebastelt, was natürlich nicht geht. Dieser Brief wurde also regional und ohne Genemigung der Zentrale versandt - ich denke das reicht - deine Unterstellung mit "faule Ausrede" kann du dir einrahmen lassen und mit dem Titel "Ich habe keine Vorurteile" versehen.
Gruß
Czauderna
Warst du derjenige Mitarbeiter oder woher weißt du, dass es nur ein einziger war?
Ganz ehrlich - sowas kauft euch doch niemand ab. Ähnliche Vorgehensweisen gab es schon bei zig anderen Kassen - wieso sollte die DAK da eine Ausnahme machen?
Ganz klar - man hat es versucht - der Schuss ging nach hinten los. Also hat man es auf den ominösen einen Mitarbeiter geschoben. Hat nichts mit Vorurteilen zu tun, zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen.
HalloLady Butterfly hat folgendes geschrieben::
hab ich ja gesagt, dass dieses Schreiben zu offensichtlich war....
und das es eine Aktion eines einzelnen Mitarbeiters ohne Kenntnis der DAK -Führung war, ist ja auch klar- der betroffene Mitarbeiter wird wahrscheinlich jetzt strafbefördert...
Gruß Lady Butterfly
Hallo,
auch dir sei gesagt, es war genau so (siehe mein Beitrag an Kassenkenner).
Ob und inwieweit arbeitsrechtliche MAssnahmen ergriffen wurden oder werden weiss ich ich natürlich nicht (Gott sei Dank) - "strafbefördert", wie du es so schön formuliert hast, denke ich, wird er/sie mit Sicherheit nicht, aber es wird niemanden deshalb der Kopf abgerissen - wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht und wie steht es schon in der Bibel - wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
Dass Dich das freut mit diesem Brief und seinen Folgen und mich das ärgert dürfte verständlich sein.,
Schade finde ich nur deine Reaktion - ich hatte dich etwas anders eingeschätzt, aber was soll`s.
Gruß
Czauderna