Nun bin ich seit Anfang Februar wieder im Lande und habe direkt nach der Ankunft ein Gewerbe angemeldet. Zusätzlich werde ich jetzt auch noch mal studieren.
Meine ehemalige gesetzliche KV will mich nur aufnehmen, wenn ich für die ganze Zeit der Nichtversicherung die Beiträge nachzahle. Für die 11 Monate sind das knapp 1.650 Euro!
Natürlich bin ich damit nicht ganz einverstanden. Ich hatte meinen gewöhnlichen Aufenthaltsort nicht in Deutschland und war somit nicht nicht im Einzugsbereich des SGB und somit nicht sozialversicherungspflichtig?! Warum will man mir vorschreiben, was ich im Ausland zu tun habe? Naja, ok, das ist wohl eher eine politische Diskussion.
Die Frage ist nun nur, wie kann ich um diese Nachzahlung drum herum kommen bzw. die minimieren. Ich bin gerade schon dabei bei PKV anzufragen, die sind aber teilweise deutlich teurer als die gesetzliche. Alle sagen aber auch, dass man evtl. bis zu 6 Monate nachzahlen muss. Das dann mit dem höheren Beitrag. Wäre natürlich schon weniger, aber auch nicht wenig.
Heute habe ich übrigens eine Absage von der HUK bekommen. Die wollen mich nicht versichern, weil ich lange nicht mehr ausreichend versichert war
