Es sind zwei Schreiben eingetroffen, ohne erneute Zusendung des Fragebogens. Die damit endeten, dass wenn der Fragebogen zugesendet wurde und das hat diese Familie gemacht, es handelt sich nicht um ein RTL-Problemfamilie ganz im Gegenteil, diese Erinnerungen als erledigt betrachtet werden sollen.
Mal ehrlich wer wird denn bei zwei Schreiben, ohne weiteren Fragebogen sich nicht auch denken, dass sich da nur etwas überschnitten hat? Besonders wenn beide Eltern einen Fulltime-Job nachgehen.
Klar hat das KG nichts mit der Familienversicherung zu tun aber es ist im System vermerkt wenn noch etwas fehlt und dann kann man das Elternteil doch mal eben drauf ansprechen. Nö wurde nicht gemacht, es wurde auch dann kein Bogen erneut zugesandt, sondern direkt mitgeteilt das die Familienversicherung RÜCKWIRKEND aufgehoben wird. Es ist vorher kein Bescheid ergangen nichts.
Es sieht halt von aussen aus als würde man die Eltern wegekeln wollen, weil in Zukunft es wohl so aussieht das ein Elternteil mehr kosten wird.
Ich finde es interessant wie teilweise, den Eltern untergeschoben wird das sie sich nicht gekümmert haben. Die haben die gesamte Zeit gearbeitet und brav eingezahlt, soll man nun jedes kleines Schreiben per Einschreiben an seinen Versicherungsträger senden? Ist es schon so weit?
Meine Frage ist auch nicht gewesen wie man das Verhalten der Familie einschätzt, die haben nichts falsch gemacht. Sondern ob die KK sich so verhalten darf? Bitte mit Rechtsquelle. Danke.
