ich bin erst seit kurzer Zeit in der privaten Krankenkasse und während meiner "Privatpatient"-Zeit verdichteten sich immer mehr die Hinweise, dass ich wohl schlecht beraten wurde, da für mich mehr Nach- als Vorteile entstanden sind. Großteils ist es auch meine Schuld, da ich mich komplett auf den Provisions-orientierten Berater verlassen habe.
Nun wurde mir - um dem Fass den Boden auszuschlagen - nach ein paar Monaten Beitragszeit eine Erhöhung von weit über 30% in Aussicht gestellt, womit die Frage PKV oder GKV komplett obsolet wird.
Jetzt habe ich eine Frage: Welche Möglichkeiten habe ich, zurück in die GKV zu kommen?
Nimmt mich eine GKV gegen eine Strafzahlung wieder auf?
Muss ich unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienen? Wenn das funktioniert: Wie lange muss dieser Verdienst unter der Bemessungsgrenze liegen einen Monat, ein Quartal, ein Jahr?
Soll ich kündigen mich arbeitslos melden und nen neuen Job suchen?
Besten Dank für fundierte Antworten
