arbeitsfähig aus medizinischer Reha

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Moderator: Czauderna

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frieda
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arbeitsfähig aus medizinischer Reha

Beitrag von frieda » 02.02.2011, 20:11

Ich bin AU in eine med.Reha ( Orthopädie) gekommen ( nach 14 Monaten AU wegen Depressionen und Rückenleiden).

BIn gerade mal ein paar Tage hier und habe bei Gesprächen schon raus gehört, dass man mich rückentechnisch ziemlich sicher arbeitsfähig entlassen wird.

Die psychische Seite war noch nicht Thema bisjetzt ( ausser, dass es mir hier richtig schlecht geht,Panikattacken u.ä. )

Sollte ich also tatsächlich AF entlassen werden: (ich will auch einen Antrag auf eine EU-Rente stellen):

Kann ich Zeit gewinnen, um mit meinen Ärzten zuhause Kontakt aufzunehmen-und nicht sofort das KG eingestellt zu bekommen,

indem ich am gleichen, also am Entlassungstag wegen einer völlig anderen Diagnose AU geschrieben werde.

Die Alternative wäre ja, erst am nächsten Tag bei meinem Arzt zu sein- der mich garantiert weiter krankschreibt- aber dann ja ist das KG weg, weil ich quasi einen Tag "zu spät" beim Arzt war!

Ist das so richtig - oder fehlinformiert?

Und was passiert, wenn ich die Reha - am besten natürlich mit Einverständniss der Ärzte - abbreche: bin ich dann erst einmal " automatisch" weiter AU?

Kann das sein, dass ich evtl. akzeptieren muss, dass man mich nach so langer Zeit AU wegen schwerer Depressionen ( in Behandlung beim Psychiater und beim Therapeuten) - in erster Linie- und erst 2. wegen des Rückens.einfach so AF entlässt, weil mein Rücken besser ist?


Also 14 Monate AU - und dann eine " Wunderheilung" in 3 Wochen Reha?! [/u]

Machts Sinn

Re: arbeitsfähig aus medizinischer Reha

Beitrag von Machts Sinn » 03.02.2011, 14:14

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