Frage zum Krankengeld
Moderator: Czauderna
Frage zum Krankengeld
Hallo,
ich bin neu hier und habe eine Frage zum Krankengeld:
Ich bin seit dem 02.09.10 arbeitslos, der offizielle Grund war "Probezeit". Aber mein Chef meinte zu mir der echte Grund sei das ich 3 Tage im Krankenhaus war war zu viel. Seit dem hab ich 6 Wochen Arbeitslosengeld 1 bezogen und nach Ablauf nun 2 Wochen Krankengeld. Jetzt war ich am Dienstag beim MDK und der Besuch war sowas von unnötig! Die Dame hat mir nicht mal richtig zu gehört und auch nicht meine Diagnosen oder MRT Bilder angeguckt. Sie hat mir lediglich gesagt ich sollte doch wieder arbeiten gehen (bzw. mich beim Arbeitsamt melden) denn eine Schmerztherapie kann auch berufsbegleitent erfolgen. Nun hatte mich bisher immer meine Hausärztin krank geschrieben einschließlich diese Woche noch.
Bei mir ist das Problem das ich einfach manchmal solche Schmerzattaken kriege das ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann. Ich habe Schulter Arm Probleme und habe mit meinem Chirugen abgesprochen das ich als letzte Möglichkeit (nach unendlich vielen konservativen Therapien) versuche ansonsten werde ich spätestens im Dezember/Januar operiert. Daher ist es für mich aus 2 Gründen unsinnig eine Arbeit zu suchen, 1. Kann ich mich nicht konzentrieren aus Schmerz und 2. werde ich wahrscheinlich bald operiert. Ich möchte gerne Einspruch gegen dieses schwachsinnige Urteil vom MDK einlegen aber was muss ich schreiben (vor allem von wem wird eine medizinische Diagnose benötigt?) und gibt es eine Frist bis wann man es getan haben sollte?
Vielen Dank für die Antworten!
P.S: Es ist nicht so das ich nicht arbeiten will, mir fällt die Decke schon auf den Kopf!
ich bin neu hier und habe eine Frage zum Krankengeld:
Ich bin seit dem 02.09.10 arbeitslos, der offizielle Grund war "Probezeit". Aber mein Chef meinte zu mir der echte Grund sei das ich 3 Tage im Krankenhaus war war zu viel. Seit dem hab ich 6 Wochen Arbeitslosengeld 1 bezogen und nach Ablauf nun 2 Wochen Krankengeld. Jetzt war ich am Dienstag beim MDK und der Besuch war sowas von unnötig! Die Dame hat mir nicht mal richtig zu gehört und auch nicht meine Diagnosen oder MRT Bilder angeguckt. Sie hat mir lediglich gesagt ich sollte doch wieder arbeiten gehen (bzw. mich beim Arbeitsamt melden) denn eine Schmerztherapie kann auch berufsbegleitent erfolgen. Nun hatte mich bisher immer meine Hausärztin krank geschrieben einschließlich diese Woche noch.
Bei mir ist das Problem das ich einfach manchmal solche Schmerzattaken kriege das ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann. Ich habe Schulter Arm Probleme und habe mit meinem Chirugen abgesprochen das ich als letzte Möglichkeit (nach unendlich vielen konservativen Therapien) versuche ansonsten werde ich spätestens im Dezember/Januar operiert. Daher ist es für mich aus 2 Gründen unsinnig eine Arbeit zu suchen, 1. Kann ich mich nicht konzentrieren aus Schmerz und 2. werde ich wahrscheinlich bald operiert. Ich möchte gerne Einspruch gegen dieses schwachsinnige Urteil vom MDK einlegen aber was muss ich schreiben (vor allem von wem wird eine medizinische Diagnose benötigt?) und gibt es eine Frist bis wann man es getan haben sollte?
Vielen Dank für die Antworten!
P.S: Es ist nicht so das ich nicht arbeiten will, mir fällt die Decke schon auf den Kopf!
Re: Frage zum Krankengeld
Das mögen aus Deiner Sicht Gründe sein, aber was sagt denn Deine Ärztin dazu? Ein Einspruch gegen bzw. eine Neubewertung durch den MDK, kann normalerweise nur über den behandelnden Arzt mit einer entsprechenden Begründung veranlasst werden. Eine Diagnose allein reicht da nicht. Es müssen konkrete Befunde vorliegen, die einer möglichen Tätigkeit entgegenstehen. Auch wenn demnächst eine OP ansteht, könnte es denkbar sein, dass bis dahin eine Tätigkeit ausgeübt werden könnte (aus Sicht des MDK). Nochmal mit Doc sprechen?domol hat geschrieben:... Nun hatte mich bisher immer meine Hausärztin krank geschrieben einschließlich diese Woche noch.
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Daher ist es für mich aus 2 Gründen unsinnig eine Arbeit zu suchen
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Ich möchte gerne Einspruch gegen dieses schwachsinnige Urteil vom MDK einlegen aber was muss ich schreiben (vor allem von wem wird eine medizinische Diagnose benötigt?)
Hallo leser,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich war eben bei meiner Hausärztin und Sie hat mir gesagt das man mit einem Wiederspruch Chancenlos sei. Ich sei zu kurz bei Ihr daher würden Ihr die Krankenkasse nicht glauben, bin seit ende September bei Ihr habe meinen Hausarzt gewechselt weil mein alter einfach zu unfähig war. Sie hat mir gesagt ich solle darauf hoffen einen Verständniss vollen Sachbearbeiter beim Arbeitsamt zu erwischen und Ihm die Sache zu erklären.
Nun muss ich mich am Montag beim Arbeitsamt melden ansonsten bin ich ja ohne Geld. Ich habe am nächsten Mittwoch einen Termin beim Schmerztherapeuten.
Ist es echt so sinnlos ein Wiederspruch einzulegen? Ich könnte von meinem Professor (Chirug) einen konkreten Befund anfordern. Würde das helfen?
vielen Dank für deine Antwort.
Ich war eben bei meiner Hausärztin und Sie hat mir gesagt das man mit einem Wiederspruch Chancenlos sei. Ich sei zu kurz bei Ihr daher würden Ihr die Krankenkasse nicht glauben, bin seit ende September bei Ihr habe meinen Hausarzt gewechselt weil mein alter einfach zu unfähig war. Sie hat mir gesagt ich solle darauf hoffen einen Verständniss vollen Sachbearbeiter beim Arbeitsamt zu erwischen und Ihm die Sache zu erklären.
Nun muss ich mich am Montag beim Arbeitsamt melden ansonsten bin ich ja ohne Geld. Ich habe am nächsten Mittwoch einen Termin beim Schmerztherapeuten.
Ist es echt so sinnlos ein Wiederspruch einzulegen? Ich könnte von meinem Professor (Chirug) einen konkreten Befund anfordern. Würde das helfen?
Re: Frage zum Krankengeld
Schmerztherapie geht sehr gut neben dem Beruf, lediglich in den ersten 2 - 3 Wochen kann man von den Medikamenten etwas müde sein, aber keineswegs außer Gefecht. Hatte ich mal 2 Jahre wegen Bandscheibenvorfall und hatte damit weniger Ausfalltage als die meisten meiner Kollegen.domol hat geschrieben: denn eine Schmerztherapie kann auch berufsbegleitent erfolgen. Nun hatte mich bisher immer meine Hausärztin krank geschrieben einschließlich diese Woche noch.
Bei mir ist das Problem das ich einfach manchmal solche Schmerzattaken kriege das ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann. Ich habe Schulter Arm Probleme
Haben Sie es schon mal mit Sport versucht? Hilft meist sehr gut bei solchen Problemen, schon Walking (ohne Stöcke) lockert die Muskulatur enorm.
Offenbar sieht ja die neue Hausärztin auch keine zwingenden Argumente für weitere Krankschreibung.
Re: Frage zum Krankengeld
Es kommt immer auf die Schmerzen an, jeder ist da anders. Nur weil es bei dem einen geht heißt es noch lange nicht das es bei dem anderen auch geht! Weil jede Schmerzen anders sind...Ja mit Sport hab ich es schon versuch, ich hab schon alles versucht. Schmerztherapie ist die letzte Möglichkeit um eine OP zu vermeiden...Paule hat geschrieben:Schmerztherapie geht sehr gut neben dem Beruf, lediglich in den ersten 2 - 3 Wochen kann man von den Medikamenten etwas müde sein, aber keineswegs außer Gefecht. Hatte ich mal 2 Jahre wegen Bandscheibenvorfall und hatte damit weniger Ausfalltage als die meisten meiner Kollegen.domol hat geschrieben: denn eine Schmerztherapie kann auch berufsbegleitent erfolgen. Nun hatte mich bisher immer meine Hausärztin krank geschrieben einschließlich diese Woche noch.
Bei mir ist das Problem das ich einfach manchmal solche Schmerzattaken kriege das ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann. Ich habe Schulter Arm Probleme
Haben Sie es schon mal mit Sport versucht? Hilft meist sehr gut bei solchen Problemen, schon Walking (ohne Stöcke) lockert die Muskulatur enorm.
Offenbar sieht ja die neue Hausärztin auch keine zwingenden Argumente für weitere Krankschreibung.
Meine Ärztin hält es für durchaus Notwendig das ich weiterhin Krank bin, allerdings wie gesagt Sie meinte das man keine Chance hat bei einem Wiederspruch (Allgemein).
Ist das wirklich so ?
P.S: Ich dachte ich erhalte hier hilfe und nicht diesselbe "Stellung" wie der MDK. Es ist zum ko*** das alle meinen das es einem gut geht und man arbeiten gehen kann...Ich kann mir auch schöneres vorstellen als diese Schmerzen!

Hallo,
was hattest Du dir vorgestellt unter der "Hilfe" ??
Wir können nur das beantworten was gefragt wird - wir kennen Dich nicht persönlich, nicht deine Schmerzen, deine gesamte Vorgeschichte , wir kennen nicht deine Krankenkasse und nicht deine behandelnden Arzt bzw. Ärztin.
Wir beantworten das was gefragt wird. So wie Du deinen Fall geschildert hast gibt es nun mal keine andere Antwort, zumal auch deine behandelnde Ärztin keine Chancen sieht - ohne die geht gleich gar nix.
Dass die Antworten nicht so waren dass sie dir wesentlich weiterholfen haben, das mag sein aber sie waren realistisch und haben dir nix vorgemacht.
Gute Besserung für Dich.
Gruss
Czauderna
was hattest Du dir vorgestellt unter der "Hilfe" ??
Wir können nur das beantworten was gefragt wird - wir kennen Dich nicht persönlich, nicht deine Schmerzen, deine gesamte Vorgeschichte , wir kennen nicht deine Krankenkasse und nicht deine behandelnden Arzt bzw. Ärztin.
Wir beantworten das was gefragt wird. So wie Du deinen Fall geschildert hast gibt es nun mal keine andere Antwort, zumal auch deine behandelnde Ärztin keine Chancen sieht - ohne die geht gleich gar nix.
Dass die Antworten nicht so waren dass sie dir wesentlich weiterholfen haben, das mag sein aber sie waren realistisch und haben dir nix vorgemacht.
Gute Besserung für Dich.
Gruss
Czauderna
-
- Beiträge: 1958
- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
soweit ich das verstanden habe bis Du doch arbeitslos. Berufsbegleitend wäre so eine Schmerztherapie doch kein Problem, oder wirst Du wahrscheinlich nächste Woche vermittelt?
Die Aussage Deiner Ärztin kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn sie dem Widerspruch objektivierbare Befunde beifügt ist das egal, wie lange Du da in Behandlung bist.
LG, Fee
soweit ich das verstanden habe bis Du doch arbeitslos. Berufsbegleitend wäre so eine Schmerztherapie doch kein Problem, oder wirst Du wahrscheinlich nächste Woche vermittelt?
Die Aussage Deiner Ärztin kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn sie dem Widerspruch objektivierbare Befunde beifügt ist das egal, wie lange Du da in Behandlung bist.
LG, Fee
Nur zur Klarstellung, auch wenn Du Dich der Arbeitsvermittlung zur Verfügung gestellt hast, es dann aber wieder vor Schmerzen nicht aushälst, gehst Du natürlich wieder zu Deiner Ärztin
Was den Befund des Professors angeht, stellt sich die Frage, was das Ergebnis des Befundes ist. 'OP erforderlich' heißt, wie gesagt, nicht zwangsläufig Arbeitsunfähigkeit.
(ohne Arzt geht es halt nicht bzw. führt der Widerspruch ins Leere)
Wünsche Dir auch gute Besserung
Gruß Leser

Was den Befund des Professors angeht, stellt sich die Frage, was das Ergebnis des Befundes ist. 'OP erforderlich' heißt, wie gesagt, nicht zwangsläufig Arbeitsunfähigkeit.
(ohne Arzt geht es halt nicht bzw. führt der Widerspruch ins Leere)
Wünsche Dir auch gute Besserung
Gruß Leser
Hallo,
es war von mir überhaupt nicht böse gemeint. Ich finde es nur Schade das niemand einem so richtig ernst nimmt oder glaubt. Nur weil Schmerzen nicht meßbar sind oder ich einen fetten Gips trage. Ich wurde ja bei den Ärzten als Hypochondra abgestempelt nur weil ich mir Gedanken mache was es sein könnte weil ich keine Lust mehr habe auf diese Schmerzen! Ich bin 24 Jahre jung und würde nichts lieber als arbeiten und endlich wieder richtig Sport machen. Kann mir echt schöneres vorstellen als so zu leben mit diesen Schmerzen. Ich arbeite wie gesagt seit dem 02.09.10 und würde so gern wieder Arbeiten...Aber z.B heute beim Auto fahren aus heiterem Himmel hatte ich einen Schmerz von 8 (von 10). Es hat echt nur ein Tropfen gefehlt und ich wäre ausgerastet...
Unter Hilfe habe ich mir vorgestellt, was ich machen kann. Ob ich überhaupt keine Chance habe irgendwelche Vermittlungen vom Arbeitsamt zu umgehen. Meine gesamte Vorgeschichte kann ich auch erzählen, aber ich denke es ist nicht der richtige Ort dafür da es ein Krankenkassenforum ist und kein Krankenforum oder?
leser, was b ringt es mir denn wenn ich zu meiner Ärztin gehe Sie wird eh sagen gehen Sie zur Schmerztherapie und mich nicht krank schreiben oder sonstiges...
Krankenkassenfee,
ja ich bin leider arbeitslos geworden durch diese ganze Geschichte...Ich habe auch kein Problem das es berufsbegleitend erfolgt aber dazu muss es endlich mal besser werden. Ich kann mich doch so nicht konzentrieren...Die Aussage meine Ärztin kann ich auch nicht nachvollziehen, aber ich kann ja nicht wieder die Ärztin wechseln deshalb..
Ich bin einfach nur verzweifelt....
Vielen Dank für die besserungs Wünsche ich hoffe Sie werden mir helfen.
Schönen Abend
es war von mir überhaupt nicht böse gemeint. Ich finde es nur Schade das niemand einem so richtig ernst nimmt oder glaubt. Nur weil Schmerzen nicht meßbar sind oder ich einen fetten Gips trage. Ich wurde ja bei den Ärzten als Hypochondra abgestempelt nur weil ich mir Gedanken mache was es sein könnte weil ich keine Lust mehr habe auf diese Schmerzen! Ich bin 24 Jahre jung und würde nichts lieber als arbeiten und endlich wieder richtig Sport machen. Kann mir echt schöneres vorstellen als so zu leben mit diesen Schmerzen. Ich arbeite wie gesagt seit dem 02.09.10 und würde so gern wieder Arbeiten...Aber z.B heute beim Auto fahren aus heiterem Himmel hatte ich einen Schmerz von 8 (von 10). Es hat echt nur ein Tropfen gefehlt und ich wäre ausgerastet...
Unter Hilfe habe ich mir vorgestellt, was ich machen kann. Ob ich überhaupt keine Chance habe irgendwelche Vermittlungen vom Arbeitsamt zu umgehen. Meine gesamte Vorgeschichte kann ich auch erzählen, aber ich denke es ist nicht der richtige Ort dafür da es ein Krankenkassenforum ist und kein Krankenforum oder?
leser, was b ringt es mir denn wenn ich zu meiner Ärztin gehe Sie wird eh sagen gehen Sie zur Schmerztherapie und mich nicht krank schreiben oder sonstiges...
Krankenkassenfee,
ja ich bin leider arbeitslos geworden durch diese ganze Geschichte...Ich habe auch kein Problem das es berufsbegleitend erfolgt aber dazu muss es endlich mal besser werden. Ich kann mich doch so nicht konzentrieren...Die Aussage meine Ärztin kann ich auch nicht nachvollziehen, aber ich kann ja nicht wieder die Ärztin wechseln deshalb..
Ich bin einfach nur verzweifelt....
Vielen Dank für die besserungs Wünsche ich hoffe Sie werden mir helfen.
Schönen Abend
Hallo domol,
Zum Krankheitsbild kann ich mich leider nicht äußern. Der Tipp entspricht nur meiner Erfahrung. Wenn ich Deine Widerspruchsabsicht für erfolgversprechend halten würde, hätte ich das geschrieben
. Es bleibt schwierig, das tut mir leid.
Gruß Leser
Ich hab es auch nicht so aufgefasst. Ich glaube Dir, aber das hilft Dir jetzt nicht wirklich weiter, oder?domol hat geschrieben:es war von mir überhaupt nicht böse gemeint. Ich finde es nur Schade das niemand einem so richtig ernst nimmt oder glaubt.
Wenn Du demnächst wieder akute Schmerzen hast und diese so stark sind, dass Du nicht arbeiten kannst, wird sie vermutlich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen, und zwar dann wieder als Erstbescheinigung^^ (neuer Befund -> neue Beurteilung)domol hat geschrieben:leser, was bringt es mir denn wenn ich zu meiner Ärztin gehe Sie wird eh sagen gehen Sie zur Schmerztherapie und mich nicht krank schreiben oder sonstiges...
siehe Antwort vorherdomol hat geschrieben:Unter Hilfe habe ich mir vorgestellt, was ich machen kann. Ob ich überhaupt keine Chance habe irgendwelche Vermittlungen vom Arbeitsamt zu umgehen.
Zum Krankheitsbild kann ich mich leider nicht äußern. Der Tipp entspricht nur meiner Erfahrung. Wenn ich Deine Widerspruchsabsicht für erfolgversprechend halten würde, hätte ich das geschrieben

Gruß Leser
Hallo Domol
leider habe ich Deinen Beitrag etwas zu spät gelesen. Einspruch gegen das MDK Gutachten machst Du über den behandelnden Hausarzt. Der muß das MDK Gutachten anfordern. Bis dahin sieh zu, das Du weiter AU bist. Das Gutachten muss dann Punkt für Punkt durchgegangen werden und ev. Gegenargumente eingereicht werden. Untermauert sollte das durch die neuen AUs und ev. neue Röntgenbilder oder Facharzt Atteste ( Überweisung an Orthopäde), ev. haben sich Deine Schmerzen auch so verschlimmert, das auch andere Körperbereiche betroffen sind (Fehlhaltung, Verspannungen, Schmerzen in der Halswirbelsäule, Rückenschmerzen etc.) Wichtig ist auch, ob in dem Gutachten eine Rchtshilfebelehrung stand. Sie gibt Auskunft, bis wann Du einen Wiederspruch einreichen kannst. Falls die Frist verstrichen ist, die KK anrufen und nachfragen, wie es mit einem neuen Antrag für ein Gutachten steht.
Hilfreich ist in so einem Fall immer:herumm Googelen: Gibt mal ein: mdk gutachten wiedespruch; dann kommt ziemlich weit oben 'ein Eintrag: "28.März.2007 Inhalt des Wiederspruches gegen MDK-Gutachten(ablehnung), Dort findest Du auch Musterbriefe für den Hausartz oder probiere mal "www.adipositas-portal. de (ev. mit dem Zusatz dahinter"thkead.php?"
Viel Glück dabei!
Grüße
Katermann
Hilfreich ist in so einem Fall immer:herumm Googelen: Gibt mal ein: mdk gutachten wiedespruch; dann kommt ziemlich weit oben 'ein Eintrag: "28.März.2007 Inhalt des Wiederspruches gegen MDK-Gutachten(ablehnung), Dort findest Du auch Musterbriefe für den Hausartz oder probiere mal "www.adipositas-portal. de (ev. mit dem Zusatz dahinter"thkead.php?"
Viel Glück dabei!
Grüße
Katermann
Re: Hallo Domol
Hallo,katermann hat geschrieben:leider habe ich Deinen Beitrag etwas zu spät gelesen. Einspruch gegen das MDK Gutachten machst Du über den behandelnden Hausarzt. Der muß das MDK Gutachten anfordern. Bis dahin sieh zu, das Du weiter AU bist. Das Gutachten muss dann Punkt für Punkt durchgegangen werden und ev. Gegenargumente eingereicht werden. Untermauert sollte das durch die neuen AUs und ev. neue Röntgenbilder oder Facharzt Atteste ( Überweisung an Orthopäde), ev. haben sich Deine Schmerzen auch so verschlimmert, das auch andere Körperbereiche betroffen sind (Fehlhaltung, Verspannungen, Schmerzen in der Halswirbelsäule, Rückenschmerzen etc.) Wichtig ist auch, ob in dem Gutachten eine Rchtshilfebelehrung stand. Sie gibt Auskunft, bis wann Du einen Wiederspruch einreichen kannst. Falls die Frist verstrichen ist, die KK anrufen und nachfragen, wie es mit einem neuen Antrag für ein Gutachten steht.
Hilfreich ist in so einem Fall immer:herumm Googelen: Gibt mal ein: mdk gutachten wiedespruch; dann kommt ziemlich weit oben 'ein Eintrag: "28.März.2007 Inhalt des Wiederspruches gegen MDK-Gutachten(ablehnung), Dort findest Du auch Musterbriefe für den Hausartz oder probiere mal "www.adipositas-portal. de (ev. mit dem Zusatz dahinter"thkead.php?"
Viel Glück dabei!
Grüße
Katermann
ja, leider etwas spät - ob das dem Fragesteller jetzt noch hilft ??
schön wäre es.
Was mich an deinem Beitrag etwas irritiert ist der Satz
"bis dahin, sieh zu, dass du weiter AU bist"
Wie geht das denn ??
Gruss
Czauderna