wir haben da mal folgende Frage und hoffen von euch Hilfe zu bekommen

Mein Freund ist seit dem 16.09.13 Arbeitsunfähig (Bandscheibe LWS), seit dem 28.10.13 bezieht er Krankengeld. Nach erfolglosen Behandlungen und auch nach Absolvierung einer Reha im Juli diesen Jahres stellt keine richtige Verbesserung seines Zustandes ein. Er wurde vorab vom MDK begutachtet und auch die Krankenkasse bestätigte uns, das "mit einem Wiedereinstieg in seinem im Vorfeld ausgeführten Beruf(Antennenmonteur) nicht zu rechnen ist". Er erhielt im September die Aufforderung von der KK einen Antrag zur Teilhabe im Arbeitsleben zu stellen, welches wir bereits im Vorfeld eigenständig taten. Nun erhielten wir von der Krankenkasse eine Schreiben in dem sie uns mitteilen, das Sie beabsichtigen die Krankengeldzahlung zum 26.12.14 einzustellen. Sie sehen die Arbeitsunfähigkeit als beendet damit die Vermittlung durch die Agentur der Arbeit in eine leidensgerechte Tätigkeit erfolgen kann. Wir sollen dazu Stellungnehmen. Ich bin eigentlich der Meinung, das sie ihn jetzt nicht so einfach abschieben können. Von der Rentenkasse haben wir am Wochenende den Bescheid erhalten zur Abklärung der Beruflichen Eignung und Arbeitserprobung in der zeit vom 5.1. - 16.1.. Haben wir eine Chance, das die KK bis zur Bewilligung der Umschulung durch die Rentenkasse weiterhin Krankengeld zahlt?