AschenputtelNicki hat geschrieben:Hallo! :D
Wir haben folgendes Problem mit unserer AOK:
Mein Freund hatte Krankengeld bekommen, aber die Sachbearbeiterin wollte ihn unbedingt loswerden. Er soll bei dem Arbeitgeber kündigen und sie hat immer beim Hausarzt angerufen...
Dann musste er zum medizinischen Dienst der AOK und seit der Bericht da ist, wollen die kein Krankengeld mehr zahlen. Mein Freund kann den Beruf nicht mehr ausüben und der Chef kündigt ihn nicht. Jetzt musste er ALG I beantragen...
Hinzu kommt, dass er jetzt noch DIABETES dazu bekommen hat.
Durfte die von der AOK das so einfach?
Wie bekommt man einen Befreiuungsschein (*schneller*)?
LG
Hallo,
drei Nachfragen dazu - Du schreibst, dein Freund kann nicht arbeiten - was hat denn sein Arzt zum Ende der Krankengeldzahlung gesagt ??
Weiter schreibst du, dass sein Arbeitgeber ihm nicht kündigt und er ALG1 beantragen muss. Wie wird er denn beim Arbeitgeber geführt - als unbezahlter Urlaub ??
Was sagt denn das Arbeitsamt wenn er dort trotz bestehendem beschäftigungsverh#ltnis und ohne die Bescheinigung der Kasse über die "Aussteuerun" trotzdem ALG-1 beantragen will ??
Ich denke auch, dass die Kasse hier dem MDK die falsche Frage gestellt hat, bzw. den MDK nicht entsprechend informiert hat - es geht hier nicht die
Arbeitsunfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu beurteilen sondern darum ob er in seinem Job Arbeitsunfähig ist oder nicht - allein von daher gebeich einem, vom behandlenden Arzt untersütztem Widerspruch die besten Chancen.
Gruss
Czauderna