es reicht ja nicht das mein Ex-Chef weiterhin Psychoterror auf mich ausübt was mich nervlich schon total mitgenommen hat.
Nein, jetzt fängt meine KK auch noch an auf mich Druck auszuüben was mich noch weiter runter zieht.
Aufgrund meines gesundheitlichen Zustandes hat mich mein Hausarzt am 4.10- 28.10 krankgeschrieben und wir haben gleich einen Rehaantrag gestellt.
Mein Arzt war dann bis zum 27.10 im Urlaub
Da ich erst am 15.09 bei einem neuen Arbeitgeber angefangen habe hat der mich gleich zum 28.10 gekündigt.
Mit der Kündigung bin ich zum Arbeitsamt wo mir gesagt wurde das meine KK zuständig wäre. Somit habe ich dann gleich bei meiner KK angerufen.
Man fragte mich dann wie lange mein Arzt mich denn noch krankschrieben würde was ich ja nicht beantworten konnte. Mein Arzt hatte ja wie schon geschrieben Urlaub, was ich dem Mitarbeiter auch sagte. Ich wurde dann aufgefordert sofort zum Arzt zu gehen wenn der wieder da sei und solle mich dann nochmal melden. Das tat ich dann auch.
Gerade beim Arzt angekommen wurde mir mitgeteilt das gerade ein Fax meiner KK gekommen sei mit einer Anfrage für den MDK welche sofort zurück zufaxen sei. Ist ja überhaupt nicht offentsichtlich um was es der Kasse dabei ging.



Mein Arzt füllte diesen wisch aus und gab ihn mir mit zudem hatte er mich dann weiter AU geschrieben.
Wie ich es sollte, habe ich dann auch gleich bei meiner KK angerufen und fragte auch gleich was das mit dieser Anfrage soll. Mir wurde gesagt das sei normal was ich ja erstmal stillschweigend hingenommen habe.
Innerlich war ich aber total geladen. Wenn man meine Krankengeschichte vom letzten Jahr kennt weiß man das im Prinzip der MDK zusammen mit meiner KK eine Mitschuld an meinem jetzigen zustand haben.
Kurz: Letztes Jahr hatte ich eine Schulter OP wobei eine Komplikation eingetreten ist. Oberarm war nach der OP angebrochen und es bildeten sich sämtliche Entzündungen. Laut MDK Gutachten konnte ich aber arbeiten und meine KK schickte mich auch wieder zur Arbeit. Ich wollte mir die blöse nicht geben und habe das leider durchgezogen. Folge: dieses Jahr erneute OP und deshalb extremer Psychoterror durch meinem Chef dem ich nervlich nicht gewachsen war und bin.
Jetzt fängt das mit dem MDK wieder an. Habe heute eine Zwangseinladung erhalten von einem MDK zu dem ich aber 50 km fahren muss obwohl 20 km entfernt auch ein MDK ist. Habe bei meiner KK angerufen und gefragt warum das so sei, habe aber keine Antwort auf meine Frage erhalten. Mir wurde nur gesagt das man mir mit dem Gutachten ja nur helfen will. Fragt sich nur wie. Für mich ist das zusätzlicher Psychoterror.
Das kann mir sicher hier jemand erklären.
Was ich für Hilfe benötige kann mein Arzt sicher besser einschätzen als ein MDK der nichtmal einschätzen kann was ein angebrochener Arm ist.
Zu dem wird der Termin sicher interessant. Nehme dann 2 Zeugen und ein Diktiergerät mit.
BEK-Frust