also als erstes muss ich mal sagen, ich finde dieses Forum suuuuuuuuper.
Einen herzlichen Dank an alle, die uns Fragestellern hilfreiche und professionelle Antworten übermitteln und dafür soviel Zeit für uns investieren.
Ein herliches Dankeschön an alllllleeeee....
Nun zu meiner Frage, Aussteuerung im Okt. 2011 mit Depressionen. Im August Diagnose M 53.0 - HWS- dazugekommen - man hatte Migräne-Kopfschmerzen) es wurde Physiotherapie verordnet.
Am 02.01.2012 neue Arbeitsstelle und leider ab 09.01.2012 krank mit Diagnose M 99.83 - LWS-- Kreuz verrenkt - wieder Physio...Kündigung am 09.01.2012 zum 26.01.2012 erhalten.
Arbeitgeber muß nicht zahlen - da weniger als 4 Wochen gearbeitet (Entgeltfortzahlungsgesetz).
Krankenkasse lehnt jetzt Krankengeld ab - Sie sagt diesselbe Krankheit - Rücken ist Rücken.
Ist das wirklich so?????? - habe mit Datum 31.01.2012 Post von KK erhalten - ich soll mich rückwirkend arbeitslos melden - geht aber nicht rückwirkend-
Derjenige hat nun kein Geld mehr zum leben - was kann er tun, sollte die Aussage der KK richtig sein????????






Bitte dringend um Antwort... Danke im voraus