ich hoffe, Ihr könnt mir hier helfen.
Ich bin aufgrund psychischer Probleme seit Oktober letzten Jahres krankgeschrieben und habe nun eine 6 wöchige Reha hinter mir. Nun soll ich eine Wiedereingliederung in meinem alten Beruf in meinem Betrieb machen. Mein Betrieb ist ein Mitgrund für meine psychischen Probleme. Auch habe ich aufgrund meiner Erkrankung "Nebenwirkungen" wie z. B. Konzentrationsstörungen und oft Kopfschmerzen. Ich weiß nicht, ob ich den psychischen Druck einer Wiedereingliederung aushalte.
Was passiert, wenn ich die Wiedereingliederung aus gesundheitlichen Gründen abbrechen muß? Bekomme ich dann wieder Krankengeld? Im Moment bekomme ich Übergangsgeld, was auch während der Wiedereingliederung von der DRV gezahlt wird. Zahlt die Krankenkasse normalerweise problemlos dann Krankengeld oder muß ich darum kämpfen oder mich sogar arbeitslos melden?
Was passiert dann weiterhin, wie gehen die Krankenkassen in solchen Fällen vor? Muß ich dann noch eine Reha machen oder was für Möglichkeiten gibt es?
Bitte helft mir!
Danke

HeinDaddel