AOK Schleswig-Holstein
Moderator: Czauderna
AOK Schleswig-Holstein
Zuletzt geändert von mmhl23562 am 05.12.2008, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 1958
- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
ich mag mich solch polemischer Anklage nicht anschliessen.
Sicher ist da einiges schief gelaufen. Aber man kann Unterlagen auch mehrmals schicken oder faxen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man willkürlich was wegwirft.
Und noch mal zum Auto des Aussendienstlers. Soll er besser mit einer abgewrackten Rostlaube vorfahren? Das ist sein Privatauto - und er bekommt lediglich ein Kilometergeld erstattet. Und bei den heutigen Spritpreisen deckt das ganz bestimmt nicht die Kosten.
Zum Thema Beitreibung von Beiträgen ... das nimmt dann halt alles seinen Lauf. Krankenkassenschulden sind keine Ehrenschulden, sondern die werden ruckizucki vollstreckt. Steht übrigens auch im Bescheid und der Mahnung.
Ich verstehe, dass Du mit Deinem Job viel um die Ohren hast und auch viel unterwegs bist. Aber eine gewisse Mitschuld sehe ich leider auch bei Dir ... und solche Vergleiche mit Terrorismus sorgen eher weniger dafür, dass man dich ernst nimmt.
LG, Fee
ich mag mich solch polemischer Anklage nicht anschliessen.
Sicher ist da einiges schief gelaufen. Aber man kann Unterlagen auch mehrmals schicken oder faxen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man willkürlich was wegwirft.
Und noch mal zum Auto des Aussendienstlers. Soll er besser mit einer abgewrackten Rostlaube vorfahren? Das ist sein Privatauto - und er bekommt lediglich ein Kilometergeld erstattet. Und bei den heutigen Spritpreisen deckt das ganz bestimmt nicht die Kosten.
Zum Thema Beitreibung von Beiträgen ... das nimmt dann halt alles seinen Lauf. Krankenkassenschulden sind keine Ehrenschulden, sondern die werden ruckizucki vollstreckt. Steht übrigens auch im Bescheid und der Mahnung.
Ich verstehe, dass Du mit Deinem Job viel um die Ohren hast und auch viel unterwegs bist. Aber eine gewisse Mitschuld sehe ich leider auch bei Dir ... und solche Vergleiche mit Terrorismus sorgen eher weniger dafür, dass man dich ernst nimmt.
LG, Fee
Damit ist dann sicherlich klar, wer für wen und warum schreibt, bzw. wessen Geld bekommt.
So läuft das nun mal im Leben ... ruckizucki.... wenns sein muss.
Polemik hin oder her, man sollte das Verhalten der AOK mal zur Kenntnis nehmen und sich klar machen, dass dies in dieser Richtung kein! Einzelfall ist, sondern Methode hat.
Der Bürger wird nicht nur nicht informiert sondern auch nur "halb informiert", oder gar nicht informiert, was dann leider ruckizucki zur Aufbesserung der Finanzlage der KV führt, so geht das nun mal im Leben.
Es geht schon längst nicht mehr um wahre und ehrliche gesundheitliche Interessen der Bürger, von Solidarität will ich gar nicht reden.
http://www.patient-informiert-sich.de/
Vielleicht ist die Idee der "eigenen Krankenkasse" aus Raum&Zeit 156 doch interessant.
Die Kopfgeldjäger des  Gesundheitsfonds
Von Peter Elster, HP, München.
Außerdem ist der Staat pleite und muss ruckizucki sehen, woher er noch ein paar liquide Mittel bekommt ...
Das wird sich die nächsten Jahre in der EU noch alles sehr ändern, wenn noch mehr Zentralismus eingekehrt ist ... ist ja schon ruckizucki alles vorbereitet.
So geht das ...
übrigens
ich persönlich empfehle die AOK auch nicht - im Gegenteil - und bin daher ruckizucki aus der AOK ausgetreten ...
So läuft das nun mal im Leben ... ruckizucki.... wenns sein muss.
Polemik hin oder her, man sollte das Verhalten der AOK mal zur Kenntnis nehmen und sich klar machen, dass dies in dieser Richtung kein! Einzelfall ist, sondern Methode hat.
Der Bürger wird nicht nur nicht informiert sondern auch nur "halb informiert", oder gar nicht informiert, was dann leider ruckizucki zur Aufbesserung der Finanzlage der KV führt, so geht das nun mal im Leben.
Es geht schon längst nicht mehr um wahre und ehrliche gesundheitliche Interessen der Bürger, von Solidarität will ich gar nicht reden.
http://www.patient-informiert-sich.de/
Vielleicht ist die Idee der "eigenen Krankenkasse" aus Raum&Zeit 156 doch interessant.
Die Kopfgeldjäger des  Gesundheitsfonds
Von Peter Elster, HP, München.
Außerdem ist der Staat pleite und muss ruckizucki sehen, woher er noch ein paar liquide Mittel bekommt ...
Das wird sich die nächsten Jahre in der EU noch alles sehr ändern, wenn noch mehr Zentralismus eingekehrt ist ... ist ja schon ruckizucki alles vorbereitet.
So geht das ...
übrigens
ich persönlich empfehle die AOK auch nicht - im Gegenteil - und bin daher ruckizucki aus der AOK ausgetreten ...
-
- Beiträge: 1958
- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
vom Beiträge schreiben löst sich Deine Situation nicht.
Zu den püersönlichen Beleidigungen äußere ich mich nicht. Ich denke jeder kann sich selbst ein Bild aufgrund Deiner Äußerungen machen.
Ach ja, wir haben nächste Woche unsere Weihnachtsfeier. Die Unkosten werden auf jeden Mitarbeiter umgelegt. Sei also unbesorgt - von Deinen Beiträgen wird nichts "verfressen".
LG, Fee
vom Beiträge schreiben löst sich Deine Situation nicht.
Zu den püersönlichen Beleidigungen äußere ich mich nicht. Ich denke jeder kann sich selbst ein Bild aufgrund Deiner Äußerungen machen.
Ach ja, wir haben nächste Woche unsere Weihnachtsfeier. Die Unkosten werden auf jeden Mitarbeiter umgelegt. Sei also unbesorgt - von Deinen Beiträgen wird nichts "verfressen".
LG, Fee
Tag, Michael,
dein Niveau solltest du uns hier ersparen. Sachlich kann ich´s nicht beurteilen, argumentativ ist´s gelinde gesagt, dumm.
Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht - in deinem Fall scheinbar ein paar mehr, nur diese pauschale Diffamierung ist trotzdem nicht angebracht. Wenn du dieses auch gegenüber der betroffenen Kasse so oder ähnlich erklärt hast, habe ich für die jeweiligen Mitarbeiter sogar ein wenig Verständnis.
Mit allen Leuten kann man reden und mit denen sicher auch, bei dir bin ich mir nicht so ganz sicher. Und latente Aufrufe zum Terrorismus, na ja .....
Und Unterstellung und haltlose Vorwürfe sind ebenfalls fehl am Platz.
Also laß diesen Sch......, zumindest hier
Der Gerichtsvollzieher kommt nicht unvorhergesehen, auch nicht eine Vollstreckung. Dieses wird mit Fristen angekündigt. Du hast mit Sicherheit Schreiben bekommen, worauf auf dieses und jenes hingewiesen wurde. Haste geantwortet ?
Und vor diesen Schreiben gibts jede Menge Post worauf auf all Dieses hingewiesen wird. Auch darauf geantwortet ?
Nein Michael, so wie du´s geschrieben hast, kann´s wohl nicht gewesen sein.
Hier wäre die Meinung der anderen Seite doch sehr interessant.
[/b]
dein Niveau solltest du uns hier ersparen. Sachlich kann ich´s nicht beurteilen, argumentativ ist´s gelinde gesagt, dumm.
Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht - in deinem Fall scheinbar ein paar mehr, nur diese pauschale Diffamierung ist trotzdem nicht angebracht. Wenn du dieses auch gegenüber der betroffenen Kasse so oder ähnlich erklärt hast, habe ich für die jeweiligen Mitarbeiter sogar ein wenig Verständnis.
Mit allen Leuten kann man reden und mit denen sicher auch, bei dir bin ich mir nicht so ganz sicher. Und latente Aufrufe zum Terrorismus, na ja .....
Und Unterstellung und haltlose Vorwürfe sind ebenfalls fehl am Platz.
Also laß diesen Sch......, zumindest hier
Der Gerichtsvollzieher kommt nicht unvorhergesehen, auch nicht eine Vollstreckung. Dieses wird mit Fristen angekündigt. Du hast mit Sicherheit Schreiben bekommen, worauf auf dieses und jenes hingewiesen wurde. Haste geantwortet ?
Und vor diesen Schreiben gibts jede Menge Post worauf auf all Dieses hingewiesen wird. Auch darauf geantwortet ?
Nein Michael, so wie du´s geschrieben hast, kann´s wohl nicht gewesen sein.
Hier wäre die Meinung der anderen Seite doch sehr interessant.
[/b]
Mein Beitrag zu diesem Forum hat seinen Zweck erfüllt:
Die AOK-Schleswig-Holstein wurde von mehreren Nutzern dieses Forums ( wer mag das wohl gewesen sein ???? ) über diesen Beitrag informiert.
Dieser Beitrag hat die Versicherung dazu bewegt, etwas zu tun, was vorher komischerweise nicht möglich war. Sie hat sich bewegt. Urplötzlich hat die AOK meine Telefonnummer. Und sie kann sogar telefonieren. Urplötzlich tauchen wie durch ein Wunder alle von mir abgegebenen Unterlagen auf. Urplötzlich bemerkt man, daß wohl irgendwas schiefgelaufen ist. Urplötzlich ist man dazu in der Lage, den Krankenkassenbeitrag neu zu berechnen.
Urplötzlich ist eine Zahlung von 3.600€ wieder nachvollziehbar.
Wie kommt das wohl. Warum geht das jetzt innerhalb von Stunden. Was vorher innerhalb eines halben Jahres nicht ging.
Es ist wohl tatsächlich so, daß man erstmal mit Veröffentlichung drohen muß, bis etwas passiert.
Und ganz nebenbei:
Eine Krankenversicherung ist ein Dienstleister. Ein Dienstleister wie jeder andere auch. Ich bezahle einen Dienstleister, und erwarte hierfür 100% Leistung. Genauso, wie meine Kunden von mir 100% Leistung verlangen können.
Und wer jetzt hier die Meinung vertritt, es wäre durchaus legitim, daß eine Versicherung nur 50% Leistung bringen muß, aber 200% Entgelt verlangen kann, der scheint irgendwas nicht so ganz begriffen zu haben.
Aber es hat sich hier schon gezeigt, wer sich mit diesem Verhalten identifizieren kann. Wer von einer Krankenkasse bezahlt wird, schreibt auch dementsprechend.
Die AOK-Schleswig-Holstein wurde von mehreren Nutzern dieses Forums ( wer mag das wohl gewesen sein ???? ) über diesen Beitrag informiert.
Dieser Beitrag hat die Versicherung dazu bewegt, etwas zu tun, was vorher komischerweise nicht möglich war. Sie hat sich bewegt. Urplötzlich hat die AOK meine Telefonnummer. Und sie kann sogar telefonieren. Urplötzlich tauchen wie durch ein Wunder alle von mir abgegebenen Unterlagen auf. Urplötzlich bemerkt man, daß wohl irgendwas schiefgelaufen ist. Urplötzlich ist man dazu in der Lage, den Krankenkassenbeitrag neu zu berechnen.
Urplötzlich ist eine Zahlung von 3.600€ wieder nachvollziehbar.
Wie kommt das wohl. Warum geht das jetzt innerhalb von Stunden. Was vorher innerhalb eines halben Jahres nicht ging.
Es ist wohl tatsächlich so, daß man erstmal mit Veröffentlichung drohen muß, bis etwas passiert.
Und ganz nebenbei:
Eine Krankenversicherung ist ein Dienstleister. Ein Dienstleister wie jeder andere auch. Ich bezahle einen Dienstleister, und erwarte hierfür 100% Leistung. Genauso, wie meine Kunden von mir 100% Leistung verlangen können.
Und wer jetzt hier die Meinung vertritt, es wäre durchaus legitim, daß eine Versicherung nur 50% Leistung bringen muß, aber 200% Entgelt verlangen kann, der scheint irgendwas nicht so ganz begriffen zu haben.
Aber es hat sich hier schon gezeigt, wer sich mit diesem Verhalten identifizieren kann. Wer von einer Krankenkasse bezahlt wird, schreibt auch dementsprechend.
Dein Beitrag mag seinen Zweck erfüllt haben, wohl auch dein Aufruf zum Terrorismus. Den haste sinnvollerweise aus deinem Thema genommen.
Mag sein, daß viele hier von Kassen bezahlt werden, nur diese haben auch von der Praxis mehr Ahnung und betreiben keine haltlosen Anschuldigungen.
In deinen Fall würde ich übrigens wechseln, am Besten in die Private, denn dort ist ja alles besser .........
Mag sein, daß viele hier von Kassen bezahlt werden, nur diese haben auch von der Praxis mehr Ahnung und betreiben keine haltlosen Anschuldigungen.
In deinen Fall würde ich übrigens wechseln, am Besten in die Private, denn dort ist ja alles besser .........
Niemand hat hier zum Terrorismus aufgerufen. Mit nicht einem einzigen Satz habe ich irgendjemanden aufgefordert, irgendetwas in dieser Richtung zu unternehmen oder auch nur darüber nachzudenken.
Ich weiß also nicht ganz, was Du meinst, aber Du wirst es sicher wissen.
Und wenn die Anschuldigungen soooooooooo haltlos waren, warum hat die Versicherung dann so plötzlich und so umfassend reagiert. Sowas tut man doch nicht, wenn man sich seiner Sache sicher ist, oder?
Ich weiß also nicht ganz, was Du meinst, aber Du wirst es sicher wissen.
Und wenn die Anschuldigungen soooooooooo haltlos waren, warum hat die Versicherung dann so plötzlich und so umfassend reagiert. Sowas tut man doch nicht, wenn man sich seiner Sache sicher ist, oder?
Doch hast du
oder warum ist dein erster Artikel über dieses Thema so urplötzlich verschwunden. Warum ist dieser nicht mehr einsehbar? Du hast darin sehr wohl dazu aufgerufen.
Alles andere ist nicht die Wahrheit - ev. auch dein Artikel, würde mich hierüber nicht mehr wundern.
Warum hast du eben diesen Artikel verschwinden lassen ?
oder warum ist dein erster Artikel über dieses Thema so urplötzlich verschwunden. Warum ist dieser nicht mehr einsehbar? Du hast darin sehr wohl dazu aufgerufen.
Alles andere ist nicht die Wahrheit - ev. auch dein Artikel, würde mich hierüber nicht mehr wundern.
Warum hast du eben diesen Artikel verschwinden lassen ?
-
- Beiträge: 22
- Registriert: 03.08.2008, 01:06
Sehr geehrter Herr Meyer,
ich denke Sie brauchen dringend jemanden der Ihnen hilft.
Als Unternehmer in diesen Zeiten, sich hier so zu äußern, ist mehr
als Geschäftsschädigend.
Ihre Falschaussagen lassen sich ganz leicht über Google im Cache finden.
Hier noch mal der gelöschte Artikel:
Tja, das klingt schon mal ziemlich hart, ist aber tatsächlich so.
Auf der Suche nach Hilfe und Rat für ein Problem, welches ich mit der AOK-Schleswig-Holstein habe, bin ich auf insgesamt 18 Foren im Internet gestoßen.
Und siehe da, ich bin nicht allein mit meinen Problemen bezüglich der AOK.
Zur Sache:
Im November 2005 war ich arbeitslos und von Hartz4 bedroht. Darauf hatte ich keine Lust und machte mich selbstständig im Bereich Garten-und Landschaftsbau. Zugegeben, das ist nicht die beste Zeit für den Gartenbau, aber es ging relativ gut.
Ich erhielt von der Agentur für Arbeit den Existenzgründungszuschuß, der aber an zwei Bedingungen gebunden war. Krankenversicherung und Rentenversicherung.
Ok, Krankenversicherung braucht man bestimmt, gerade im Gartenbau. Passiert ja immer mal was.
Da die gesamte Familie bei der AOK versichert war, habe ich dort um Informationen gebeten. Die bekommt man auch. In Form eines freundlichen Vertreters, der in schwarzer Luxuslimusine vorfährt. Ganz toller Typ. Ein bisschen nett plaudern, unterschriebenen Vertrag schnell einstecken und weg.
Das war übrigens der einzige persönliche Kontakt mit der AOK. Man muß dort zwar seine Telefonnummer angeben. Aber die rufen nie an. Nie. Nicht mal, wenn das Schiff am Sinken ist. Ich glaube, die verkaufen Daten und Telefonnummern. Aber das nur so nebenbei.
Im November 2006 stand ich dann vor einer schwierigen Entscheidung:
Existensgründungszuschuß weiter beantragen, dafür aber höhere Rentenversicherung bezahlen,
oder
Auf Zuschuß verzichten und keine Rentenversicherung mehr bezahlen.
Ich entschied mich dafür, auf den Zuschuß zu verzichten und stornierte diesen.
Meine immer freundliche Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt informierte mich darüber, daß sie meine Krankenkasse darüber in Kenntnis setzen müsse. Und da die AOK wohl bekannt gierig wäre, würde die AOK von mir in Zukunft wohl auch den höchstmöglichen Satz verlangen.
Konnte ich mir nicht vorstellen, aber ist tatsächlich so gewesen. Obwohl ich meine Krankenkasse höchstselbst darüber informiert habe, hat die AOK einfach mal versucht, den höchstmöglichen Beitrag von meinem Konto abzubuchen, OHNE sich mit mir darüber auszutauschen. Also nicht mehr 118 Euro, sondern mal eben 500 Euro mehr.
Naja, man kanns ja mal versuchen.
Anschließend erhielt ich von der AOK-Lübeck einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Aufforderung, eine BWA und den Einkommenssteuerbescheid abzugeben. Zwecks Neuberechnung meines Beitrags.
Diese Unterlagen habe ich der AOK-Lübeck per Einschreiben mit Rückschein zugeschickt.
Sie sind angeblich nie angekommen. Telefonische Auskunft meiner Sachbearbeiterin:
„Nein, Herr Meyer. Sie haben uns keinen Brief geschickt. Oder er ist nicht hier angekommen!“
Auf meinen Hinweis, daß es sich um ein Einschreiben mit Rückschein handele, bei dem der Rückschein unterschrieben und gestempelt wurde, kam dann folgender Geistesblitz:
„Oh natürlich Herr Meyer. Jetzt erinnere ich mich. Sie hatten uns versehentlich einen leeren Briefumschlag zugeschickt. Vermutlich haben Sie vergessen, die Unterlagen hineinzustecken!“
Alles klar, ich adressiere einen eminent wichtigen Brief an die AOK, ein Brief, der über Wohl und Wehe meines jungen Unternehmens und damit meiner Zukunft entscheidet, stecke nichts hinein, schließe ihn, steige ins Auto, fahre mit diesem dünnen Briefumschlag zur Post, gebe ihn ab, und nicht einmal die Dame von der Post merkt, daß der Brief leer ist?????!!!!!!
Nene, schon klar! Jeder Mensch in dieser unserer Republik weiß, daß ein Einschreibebrief nach Gewicht berechnet wird.
Nur eben Sachbearbeiter der AOK-Schleswig-Holstein wissen das nicht. Sonst würden sie sich nie solchen Schwachsinn als Ausrede für ihre Schlampigkeit einfallen lassen.
Aber es kommt noch besser.
Ich gab die Unterlagen persönlich bei der AOK Geschäftstelle Lübeck ab. An diesem Tage war ich gerade mit Baumpflegearbeiten in der Nähe beschäftigt. Ich trug mein komplettes Gurtzeug und einen Schutzhelm, der bei diesen Arbeiten Pflicht ist. Und an diesem Helm befestigt war eine kleine Helmkamera, damit ich meine durchgeführten Arbeiten auch protokollieren kann.
Diese Kamera war, unbeabsichtigt, eingeschaltet und nahm den Vorgang des Unterlagenabgebens auf.
Wie es anders nicht hätte sein können, sind diese Unterlagen natürlich nie bei meiner Sachbearbeiterin angekommen.
Bei der letzten Telefonischen Nachfrage und meiner Erklärung, daß ich die Abgabe der Unterlagen beweisen kann, bekam ich zur Antwort:
„Herr Meyer, auf solche Spielereien lassen wir uns nicht ein!“
Sollte jemand Interesse an dem Video, dessen Existenz von der AOK bis heute bestritten wird, haben, füge ich am Ende einen Link an. Das Video befindet sich mittlerweile bei youtube.com.
Sollte dies hier jemand von der AOK lesen, lassen Sie es sich gleich von vornherein sagen:
Sie können mich nicht einerseits für das Anfertigen einer nichtgenehmigten Videoaufzeichnung in den Räumen der AOK Lübeck anzeigen, während Sie andererseits die Existez eben dieser Videoaufzeichnung bestreiten!
Generell geht die AOK-Schleswig-Holstein auf gar nichts ein.
Ist ja auch klar und für jedermann verständlich. Würde die AOK darauf eingehen, würde sie weniger Umsatz machen. Und die AOK ist nun mal ein Gewinnorientiertes Unternehmen.
Und die AOK sitzt am längeren Hebel.
Die Damen und Herren bei der AOK wissen das ganz genau. Und handeln dementsprechend. Es ist übrigens auch fester Bestandteil der Unternehmenskalkulation, daß ein kleiner Existenzgründer wie ich sich keinen Rechtsanwalt leisten kann.
Damit rechnet die AOK fest und verhält sich dementsprechend.
Und so ging die Angelegenheit dann den Gang der Dinge. Ich mußte zum Gerichtsvollzieher, bekam die Aufrechnung der Forderungen. Ich mußte eine Eidestattliche Versicherung abgeben. Die AOK hat mich per Haftbefehl hierzu gezwungen.
Insgesamt verlangt die AOK-Schleswig-Holstein 8.600 Euro von mir.
8.600 Euro entsprechen 60% meines Umsatzes. 8.600 Euro entsprechen 88% meines Einkommens. Man möge sich das mal bitte auf der Zunge zergehen lassen:
Die AOK verlangt 88% meines diesjährigen Einkommens als Krankenkassenbeitrag.
Vor vier Wochen hat die AOK dann alle meine Konten gepfändet.
War ja nicht viel drauf, denn ich bin ja nun mal Existenzgründer in einer hart umkämpften Branche. Kurz darauf überwies ein Kunde 3.600 Euro auf dieses Konto.
Da das Konto gepfändet war, kam ich nicht daran. 14 Tage später erhielt ich von der AOK eine erneute Aufrechnung der Forderungen. Die einbehaltenen 3.600 Euro wurden nicht verrechnet. Sie wurden einfach unter den Tisch fallen lassen. Niemand weiß vom Verbleib dieses Geldes. In der neuen Aufrechnung der Forderungen stehen immer noch 8.600 Euro.
Damit muß ich dann wohl jetzt davon ausgehen, daß die AOK-Schleswig-Holstein diese 3.600 Euro unterschlagen hat. Mit dem Geld finanziere ich wohl gerade die Weihnachtsfeier der AOK.
Da meine Konten gepfändet sind, kann ich nicht mehr arbeiten. Ich kann keine Rechnungen bezahlen. Ich kann keine Miete bezahlen. Ich mußte wieder zu Mutti ziehen.
Kurz gesagt: Ich bin pleite. Schlimmer noch, ich schiebe einen Schuldenberg aus nicht gezahlten Rechnungen, Mieten und Konventionalstrafen für nichterfüllte Aufträge in Höhe von bummeligen 30.000 Euro vor mir her.
Dank der AOK-Schleswig-Holstein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Firma ist am Ende, meine Existenz ist am Ende. Meiner Mitarbeiterin mußte ich kündigen.
Auch nicht schön, wenn man Kinder zuhause hat.
Der Sprit im Tank ist alle, mein letztes Bargeld ist ausgegeben.
Aber das alles interessiert die AOK einen Scheiß. Kein Versuch meinerseits, die Angelegenheit zu bereinigen, wurde angenommen. Nicht ein einziger Brief wurde beantwortet.
Warum auch. Ist doch schön so. Und die Krankenkassenbeiträge, die monatlich anfallen, schlägt die AOK immer schön obendrauf. Auch, wenn ich gar nicht zum Arzt gehen kann, weil die AOK geschrieben hat, daß die Leistungen ruhen. Das heißt, ich zahle am Ende Krankenkassenbeiträge für Leistungen, die die AOK verwehrt hat.
Aber was solls. Ist eigentlich alles gelaufen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Der einzige kleine Lichtblick ist das Angebot eines deutschen Fernsehsenders, mir für die Rechte an dieser Geschichte die hauseigene Anwaltskanzlei zur Verfügung zu stellen.
Aber das bringt die Firma nicht wieder hoch. Meine Kunden sind alle Weg, Lieferanten liefern nichts mehr. Alles im Arsch!
Und was hat das nun alles mit Terrorismus zu tun??????
Ganz einfach. Ich habe tatsächlich Überlegungen angestellt, mit der AOK exakt das gleiche zu tun, wie die mit mir.
Die haben meine Existenz nachhaltig zerstört. Das kann ich auch. Denn wie nahezu jeder Mann in diesem Lande war auch ich bei der Bundeswehr. Spezialist für Sprengstoff und unkonventionelle Sprengmittel. Pionier eben. Für die Geschäftsstelle in Lübeck benötige ich 42 Kilogramm eines Klebstoffes sowie 33 Kilogramm eines bestimmten Zuckers. Dann noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Baumarkt und die AOK Schleswig-Holstein ist vom Antlitz der Erde gewischt. Das wäre fair. Nachvollziehbar. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.
Werde ich natürlich nicht tun. Denn ich habe als Soldat einen Eid geleistet. Und der ist für mich bindend. Und dieser Eid ist dann auch schon der EINZIGE Grund, weshalb ich es nicht tue. Ich unterlasse es nicht, weil ich es als unrecht empfinde. Denn mein Rechtsempfinden hat schon stark gelitten
Und damit komme ich wieder zum Anfang dieses Beitrages:
Die AOK-Schleswig-Holstein ( Geschäftsstelle Lübeck ) begünstigt die Bildung terroristischer Vereinigungen in Deutschland!
So, dann, das war meine Geschichte.
Ich habe dieses Schreiben an alle deutschsprachigen krankenkassenrelevanten Foren geschickt. Als nächstes bekommen alle deutschen Tageszeitungen und Fersehsender ein ähnliches Schriftstück zugesandt. Die IHK hat mich gebeten, auf ihren Gründertagen einen Vortrag über meine Existenzgründung und meine Erfahrungen zu halten. Vor knapp 900 Leuten an zwei Tagen. Es dürfte wohl klar sein, was ich denen erzähle bzw. zeige.
All diese Informationen, die Sie hier bekommen, sollen Ihnen einfach nur helfen, einen Eindruck von der AOK zu bekommen. Wenn Sie sich hier oder anderswo im Internet umschauen, werden Sie feststellen, daß es sich bei meiner Geschichte keineswegs um einen Einzelfall handelt. Es ist vielmehr eine Gewisse Methodik zu erkennen.
Abschließend kann ich aus meiner Erfahrung nur zu einem raten:
Wenn Sie sich selbstständig machen wollen, meiden Sie um jeden Preis die AOK als Versicherer!
Michael Meyer
Garten-und Landschaftspflege
Lübeck
ich denke Sie brauchen dringend jemanden der Ihnen hilft.
Als Unternehmer in diesen Zeiten, sich hier so zu äußern, ist mehr
als Geschäftsschädigend.

Ihre Falschaussagen lassen sich ganz leicht über Google im Cache finden.

Hier noch mal der gelöschte Artikel:
Tja, das klingt schon mal ziemlich hart, ist aber tatsächlich so.
Auf der Suche nach Hilfe und Rat für ein Problem, welches ich mit der AOK-Schleswig-Holstein habe, bin ich auf insgesamt 18 Foren im Internet gestoßen.
Und siehe da, ich bin nicht allein mit meinen Problemen bezüglich der AOK.
Zur Sache:
Im November 2005 war ich arbeitslos und von Hartz4 bedroht. Darauf hatte ich keine Lust und machte mich selbstständig im Bereich Garten-und Landschaftsbau. Zugegeben, das ist nicht die beste Zeit für den Gartenbau, aber es ging relativ gut.
Ich erhielt von der Agentur für Arbeit den Existenzgründungszuschuß, der aber an zwei Bedingungen gebunden war. Krankenversicherung und Rentenversicherung.
Ok, Krankenversicherung braucht man bestimmt, gerade im Gartenbau. Passiert ja immer mal was.
Da die gesamte Familie bei der AOK versichert war, habe ich dort um Informationen gebeten. Die bekommt man auch. In Form eines freundlichen Vertreters, der in schwarzer Luxuslimusine vorfährt. Ganz toller Typ. Ein bisschen nett plaudern, unterschriebenen Vertrag schnell einstecken und weg.
Das war übrigens der einzige persönliche Kontakt mit der AOK. Man muß dort zwar seine Telefonnummer angeben. Aber die rufen nie an. Nie. Nicht mal, wenn das Schiff am Sinken ist. Ich glaube, die verkaufen Daten und Telefonnummern. Aber das nur so nebenbei.
Im November 2006 stand ich dann vor einer schwierigen Entscheidung:
Existensgründungszuschuß weiter beantragen, dafür aber höhere Rentenversicherung bezahlen,
oder
Auf Zuschuß verzichten und keine Rentenversicherung mehr bezahlen.
Ich entschied mich dafür, auf den Zuschuß zu verzichten und stornierte diesen.
Meine immer freundliche Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt informierte mich darüber, daß sie meine Krankenkasse darüber in Kenntnis setzen müsse. Und da die AOK wohl bekannt gierig wäre, würde die AOK von mir in Zukunft wohl auch den höchstmöglichen Satz verlangen.
Konnte ich mir nicht vorstellen, aber ist tatsächlich so gewesen. Obwohl ich meine Krankenkasse höchstselbst darüber informiert habe, hat die AOK einfach mal versucht, den höchstmöglichen Beitrag von meinem Konto abzubuchen, OHNE sich mit mir darüber auszutauschen. Also nicht mehr 118 Euro, sondern mal eben 500 Euro mehr.
Naja, man kanns ja mal versuchen.
Anschließend erhielt ich von der AOK-Lübeck einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Aufforderung, eine BWA und den Einkommenssteuerbescheid abzugeben. Zwecks Neuberechnung meines Beitrags.
Diese Unterlagen habe ich der AOK-Lübeck per Einschreiben mit Rückschein zugeschickt.
Sie sind angeblich nie angekommen. Telefonische Auskunft meiner Sachbearbeiterin:
„Nein, Herr Meyer. Sie haben uns keinen Brief geschickt. Oder er ist nicht hier angekommen!“
Auf meinen Hinweis, daß es sich um ein Einschreiben mit Rückschein handele, bei dem der Rückschein unterschrieben und gestempelt wurde, kam dann folgender Geistesblitz:
„Oh natürlich Herr Meyer. Jetzt erinnere ich mich. Sie hatten uns versehentlich einen leeren Briefumschlag zugeschickt. Vermutlich haben Sie vergessen, die Unterlagen hineinzustecken!“
Alles klar, ich adressiere einen eminent wichtigen Brief an die AOK, ein Brief, der über Wohl und Wehe meines jungen Unternehmens und damit meiner Zukunft entscheidet, stecke nichts hinein, schließe ihn, steige ins Auto, fahre mit diesem dünnen Briefumschlag zur Post, gebe ihn ab, und nicht einmal die Dame von der Post merkt, daß der Brief leer ist?????!!!!!!
Nene, schon klar! Jeder Mensch in dieser unserer Republik weiß, daß ein Einschreibebrief nach Gewicht berechnet wird.
Nur eben Sachbearbeiter der AOK-Schleswig-Holstein wissen das nicht. Sonst würden sie sich nie solchen Schwachsinn als Ausrede für ihre Schlampigkeit einfallen lassen.
Aber es kommt noch besser.
Ich gab die Unterlagen persönlich bei der AOK Geschäftstelle Lübeck ab. An diesem Tage war ich gerade mit Baumpflegearbeiten in der Nähe beschäftigt. Ich trug mein komplettes Gurtzeug und einen Schutzhelm, der bei diesen Arbeiten Pflicht ist. Und an diesem Helm befestigt war eine kleine Helmkamera, damit ich meine durchgeführten Arbeiten auch protokollieren kann.
Diese Kamera war, unbeabsichtigt, eingeschaltet und nahm den Vorgang des Unterlagenabgebens auf.
Wie es anders nicht hätte sein können, sind diese Unterlagen natürlich nie bei meiner Sachbearbeiterin angekommen.
Bei der letzten Telefonischen Nachfrage und meiner Erklärung, daß ich die Abgabe der Unterlagen beweisen kann, bekam ich zur Antwort:
„Herr Meyer, auf solche Spielereien lassen wir uns nicht ein!“
Sollte jemand Interesse an dem Video, dessen Existenz von der AOK bis heute bestritten wird, haben, füge ich am Ende einen Link an. Das Video befindet sich mittlerweile bei youtube.com.
Sollte dies hier jemand von der AOK lesen, lassen Sie es sich gleich von vornherein sagen:
Sie können mich nicht einerseits für das Anfertigen einer nichtgenehmigten Videoaufzeichnung in den Räumen der AOK Lübeck anzeigen, während Sie andererseits die Existez eben dieser Videoaufzeichnung bestreiten!
Generell geht die AOK-Schleswig-Holstein auf gar nichts ein.
Ist ja auch klar und für jedermann verständlich. Würde die AOK darauf eingehen, würde sie weniger Umsatz machen. Und die AOK ist nun mal ein Gewinnorientiertes Unternehmen.
Und die AOK sitzt am längeren Hebel.
Die Damen und Herren bei der AOK wissen das ganz genau. Und handeln dementsprechend. Es ist übrigens auch fester Bestandteil der Unternehmenskalkulation, daß ein kleiner Existenzgründer wie ich sich keinen Rechtsanwalt leisten kann.
Damit rechnet die AOK fest und verhält sich dementsprechend.
Und so ging die Angelegenheit dann den Gang der Dinge. Ich mußte zum Gerichtsvollzieher, bekam die Aufrechnung der Forderungen. Ich mußte eine Eidestattliche Versicherung abgeben. Die AOK hat mich per Haftbefehl hierzu gezwungen.
Insgesamt verlangt die AOK-Schleswig-Holstein 8.600 Euro von mir.
8.600 Euro entsprechen 60% meines Umsatzes. 8.600 Euro entsprechen 88% meines Einkommens. Man möge sich das mal bitte auf der Zunge zergehen lassen:
Die AOK verlangt 88% meines diesjährigen Einkommens als Krankenkassenbeitrag.
Vor vier Wochen hat die AOK dann alle meine Konten gepfändet.
War ja nicht viel drauf, denn ich bin ja nun mal Existenzgründer in einer hart umkämpften Branche. Kurz darauf überwies ein Kunde 3.600 Euro auf dieses Konto.
Da das Konto gepfändet war, kam ich nicht daran. 14 Tage später erhielt ich von der AOK eine erneute Aufrechnung der Forderungen. Die einbehaltenen 3.600 Euro wurden nicht verrechnet. Sie wurden einfach unter den Tisch fallen lassen. Niemand weiß vom Verbleib dieses Geldes. In der neuen Aufrechnung der Forderungen stehen immer noch 8.600 Euro.
Damit muß ich dann wohl jetzt davon ausgehen, daß die AOK-Schleswig-Holstein diese 3.600 Euro unterschlagen hat. Mit dem Geld finanziere ich wohl gerade die Weihnachtsfeier der AOK.
Da meine Konten gepfändet sind, kann ich nicht mehr arbeiten. Ich kann keine Rechnungen bezahlen. Ich kann keine Miete bezahlen. Ich mußte wieder zu Mutti ziehen.
Kurz gesagt: Ich bin pleite. Schlimmer noch, ich schiebe einen Schuldenberg aus nicht gezahlten Rechnungen, Mieten und Konventionalstrafen für nichterfüllte Aufträge in Höhe von bummeligen 30.000 Euro vor mir her.
Dank der AOK-Schleswig-Holstein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Firma ist am Ende, meine Existenz ist am Ende. Meiner Mitarbeiterin mußte ich kündigen.
Auch nicht schön, wenn man Kinder zuhause hat.
Der Sprit im Tank ist alle, mein letztes Bargeld ist ausgegeben.
Aber das alles interessiert die AOK einen Scheiß. Kein Versuch meinerseits, die Angelegenheit zu bereinigen, wurde angenommen. Nicht ein einziger Brief wurde beantwortet.
Warum auch. Ist doch schön so. Und die Krankenkassenbeiträge, die monatlich anfallen, schlägt die AOK immer schön obendrauf. Auch, wenn ich gar nicht zum Arzt gehen kann, weil die AOK geschrieben hat, daß die Leistungen ruhen. Das heißt, ich zahle am Ende Krankenkassenbeiträge für Leistungen, die die AOK verwehrt hat.
Aber was solls. Ist eigentlich alles gelaufen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Der einzige kleine Lichtblick ist das Angebot eines deutschen Fernsehsenders, mir für die Rechte an dieser Geschichte die hauseigene Anwaltskanzlei zur Verfügung zu stellen.
Aber das bringt die Firma nicht wieder hoch. Meine Kunden sind alle Weg, Lieferanten liefern nichts mehr. Alles im Arsch!
Und was hat das nun alles mit Terrorismus zu tun??????
Ganz einfach. Ich habe tatsächlich Überlegungen angestellt, mit der AOK exakt das gleiche zu tun, wie die mit mir.
Die haben meine Existenz nachhaltig zerstört. Das kann ich auch. Denn wie nahezu jeder Mann in diesem Lande war auch ich bei der Bundeswehr. Spezialist für Sprengstoff und unkonventionelle Sprengmittel. Pionier eben. Für die Geschäftsstelle in Lübeck benötige ich 42 Kilogramm eines Klebstoffes sowie 33 Kilogramm eines bestimmten Zuckers. Dann noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Baumarkt und die AOK Schleswig-Holstein ist vom Antlitz der Erde gewischt. Das wäre fair. Nachvollziehbar. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.
Werde ich natürlich nicht tun. Denn ich habe als Soldat einen Eid geleistet. Und der ist für mich bindend. Und dieser Eid ist dann auch schon der EINZIGE Grund, weshalb ich es nicht tue. Ich unterlasse es nicht, weil ich es als unrecht empfinde. Denn mein Rechtsempfinden hat schon stark gelitten
Und damit komme ich wieder zum Anfang dieses Beitrages:
Die AOK-Schleswig-Holstein ( Geschäftsstelle Lübeck ) begünstigt die Bildung terroristischer Vereinigungen in Deutschland!
So, dann, das war meine Geschichte.
Ich habe dieses Schreiben an alle deutschsprachigen krankenkassenrelevanten Foren geschickt. Als nächstes bekommen alle deutschen Tageszeitungen und Fersehsender ein ähnliches Schriftstück zugesandt. Die IHK hat mich gebeten, auf ihren Gründertagen einen Vortrag über meine Existenzgründung und meine Erfahrungen zu halten. Vor knapp 900 Leuten an zwei Tagen. Es dürfte wohl klar sein, was ich denen erzähle bzw. zeige.
All diese Informationen, die Sie hier bekommen, sollen Ihnen einfach nur helfen, einen Eindruck von der AOK zu bekommen. Wenn Sie sich hier oder anderswo im Internet umschauen, werden Sie feststellen, daß es sich bei meiner Geschichte keineswegs um einen Einzelfall handelt. Es ist vielmehr eine Gewisse Methodik zu erkennen.
Abschließend kann ich aus meiner Erfahrung nur zu einem raten:
Wenn Sie sich selbstständig machen wollen, meiden Sie um jeden Preis die AOK als Versicherer!
Michael Meyer
Garten-und Landschaftspflege
Lübeck
Irgendwie scheint mich hier keiner zu verstehen. Mag sein, daß ich mich etwas falsch ausgedrückt habe, also werde ich es nochmal versuchen:
Dank meiner ach so tollen Krankenversicherung gibt es meine Firma nicht mehr. Ich bin bankrott. Ich weiß ja nicht, ob Ihr das lustig findet. Wahrscheinlich. Ansonsten kann ich mir Eure Reaktionen nicht erklären.
Dank meiner Versicherung stehe ich vor einem riesigen Schuldenberg. Denn die tolle Versicherung nimmt über 80% meiner Einkünfte in Beschlag.
Aber das ist dann ja keine Geschäftsschädigung. Das nennt Ihr Versicherungs-und Staubsaugervertreter dann Natürliche Auslese. Denn wenn Ihr Scheiße baut, interessiert das keinen Menschen.
Aber egal. Was soll ich mich weiter hier rumärgern. Ihr versteckt Euch wie gehabt, versicherungstypisch, hinter Eurer Anonymität. Und alle anderen hier im Forum, die irgendwelche Probleme mit ihren Versicherungen haben, sind Eurer Meinung nach ja auch alles nur Spinner. Denn Ihr seid ja der Meinung, Versicherungen sind die beste Erfindung auf Gottes Erdboden.
Es ist tatsächlich so, wie der User Matt geäußert hat:
Damit ist dann sicherlich klar, wer für wen und warum schreibt, bzw. wessen Geld bekommt.
Den Beitrag habe ich übrigens aus dem Forum genommen, weil ich mich mit meiner Krankenkasse geeinigt habe. Und einen schönen Gruß an den Rentner. Der Beitrag ist ja jetzt wiedr da. Zeig mir doch mal bitte, wo ich in dem Text zum Terrorismus aufgerufen habe, Du Spinner. Ich habe geschrieben, daß ICH darüber nachgedacht habe. NICHTS anders steht da. Vielleicht solltest Du mal die harten Drogen aus dem Kopf lassen.
Dank meiner ach so tollen Krankenversicherung gibt es meine Firma nicht mehr. Ich bin bankrott. Ich weiß ja nicht, ob Ihr das lustig findet. Wahrscheinlich. Ansonsten kann ich mir Eure Reaktionen nicht erklären.
Dank meiner Versicherung stehe ich vor einem riesigen Schuldenberg. Denn die tolle Versicherung nimmt über 80% meiner Einkünfte in Beschlag.
Aber das ist dann ja keine Geschäftsschädigung. Das nennt Ihr Versicherungs-und Staubsaugervertreter dann Natürliche Auslese. Denn wenn Ihr Scheiße baut, interessiert das keinen Menschen.
Aber egal. Was soll ich mich weiter hier rumärgern. Ihr versteckt Euch wie gehabt, versicherungstypisch, hinter Eurer Anonymität. Und alle anderen hier im Forum, die irgendwelche Probleme mit ihren Versicherungen haben, sind Eurer Meinung nach ja auch alles nur Spinner. Denn Ihr seid ja der Meinung, Versicherungen sind die beste Erfindung auf Gottes Erdboden.
Es ist tatsächlich so, wie der User Matt geäußert hat:
Damit ist dann sicherlich klar, wer für wen und warum schreibt, bzw. wessen Geld bekommt.
Den Beitrag habe ich übrigens aus dem Forum genommen, weil ich mich mit meiner Krankenkasse geeinigt habe. Und einen schönen Gruß an den Rentner. Der Beitrag ist ja jetzt wiedr da. Zeig mir doch mal bitte, wo ich in dem Text zum Terrorismus aufgerufen habe, Du Spinner. Ich habe geschrieben, daß ICH darüber nachgedacht habe. NICHTS anders steht da. Vielleicht solltest Du mal die harten Drogen aus dem Kopf lassen.
Danke für den Spinner,
bin gelegentlich überrascht, welch niveauvolle Beiträge man hier zu lesen bekommt.
Drogen habe ich keine notwendig. Und beim Aufruf zum Terrorismus bleibe ich - war im Thema enthalten. Wenn man hierüber öffentlich nachdenkt, ist dies durchaus als Aufruf zu verstehen, wenn zumal hier im Einzelnen sogar das Wie beschrieben wird. Ich hoffe, du kannst mir folgen.
Und Übrigens:
Wenn dir die Versicherung 80 % deiner Einkünfte kostet, dann hat deine Tätigkeit mit Selbstständigkeit nichts zu tun - ALG II ist höher. Es gibt hier durchaus noch Überstützung von der ARGE.
bin gelegentlich überrascht, welch niveauvolle Beiträge man hier zu lesen bekommt.
Drogen habe ich keine notwendig. Und beim Aufruf zum Terrorismus bleibe ich - war im Thema enthalten. Wenn man hierüber öffentlich nachdenkt, ist dies durchaus als Aufruf zu verstehen, wenn zumal hier im Einzelnen sogar das Wie beschrieben wird. Ich hoffe, du kannst mir folgen.
Und Übrigens:
Wenn dir die Versicherung 80 % deiner Einkünfte kostet, dann hat deine Tätigkeit mit Selbstständigkeit nichts zu tun - ALG II ist höher. Es gibt hier durchaus noch Überstützung von der ARGE.