Ich bin Familienversichert und möchte nebenberuflich als Texterin arbeiten. Ich gehe davon aus, dass, wenn es überhaupt was einbringt, sehr lange dauert, ehe die ersten signifikanten Einnahmen fliessen.
Kann ich bei einer solchen nebenberuflichen Tätigkeit familienversichert bleiben oder kann ich gezwungen werden, eine eigene Krankenkassenmitgliedschaft anzunehmen.
Familienversichert vs. Nebenberuflich selbständig
Moderator: Czauderna
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Hallo,
das kommt darauf an, ob es wirklich nebenberuflich ist. Nur weil es gefühlt für Dich nebenberuflich ist, muss es das in der GKV noch lange nicht sein.
Es darf wöchentlich nur unter 18 Stunden sein
Einnahmen brutto unter 350 € mtl
Kein versicherungspflichtiger Beschäftigter angestellt
Deiner Schilderung nach kommt das hin. Wenn Du mal gefragt wirst - immer hübsch unter 18 Stunden bleiben. Und bei dem Geld kann man das bestimmt auch so hinkriegen, oder?
LG, Fee
das kommt darauf an, ob es wirklich nebenberuflich ist. Nur weil es gefühlt für Dich nebenberuflich ist, muss es das in der GKV noch lange nicht sein.
Es darf wöchentlich nur unter 18 Stunden sein
Einnahmen brutto unter 350 € mtl
Kein versicherungspflichtiger Beschäftigter angestellt
Deiner Schilderung nach kommt das hin. Wenn Du mal gefragt wirst - immer hübsch unter 18 Stunden bleiben. Und bei dem Geld kann man das bestimmt auch so hinkriegen, oder?
LG, Fee
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Familienversichert vs. Nebenberuflich selbständig
Vielen Dank. Ich möchte gar nicht erst irgendetwas anfangen, bevor ich mir da nicht sicher bin. Mir sagte man bei der KK, egal wieviel oder wiewenig man verdient, selbständig ist selbständig und da muss eine freiwillige Versicherung abgeschlossen werden.