ich habe eine Situation, für die ich bisher keine genaue Antwort gefunden habe, leider können mir Finanzamt, Uni und Krankenkasse auch nicht weiterhelfen, also vielleicht könnt ihr es (ich hoffe es sehr!):
Ich bin wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni und verdiene (inkl. Sonderzahlungen) durchschnittlich unter 450€ im Monat, bleibe also in der Familienversicherung.
Allerdings habe ich dieses Jahr 3x zusätzlich unter Werkvertrag gearbeitet und dabei insgesamt 910€ verdient.
Muss ich für die Beurteilung der Krankenversicherungspflicht diese 910€ miteinrechnen? Dann würde ich nämlich durchschnittlich monatlich mehr als 450€ verdienen und würde dann aus der Familienversicherung fallen und müsste mich selbst versichern, oder?

Viele Grüße!