Ich versuchs möglichst aufs wesentliche zu beschränken...also falls was unklar wird einfach nachfragen
Hatte nen Schlaganfall und hab ne Reha gemacht,danach IRENA,Ende wird Ende dieser Woche sein
Für beides ist der DRB-Bund der Kostenträger.
Allerdings hab Ich erst vorletzten Montag erfahren dass Ich kein Übergangsgeld kriege sondern Krankengeld während der IRENA und dieses von der KV bezahlt wird.
Warum erst letzten Dienstag?
Mein Arbeitgeber wollte/konnte die entsprechenden Papiere nicht bearbeiten,entsprechend hat der Bescheid 2,5 Monate gebraucht!!
Auf dem DRB-Bund-Bescheid standen nur die Daten zum den Reha-Zeitraum .
Der Bescheid kam letzen
Dienstag und angerufen"Ärztin weiß genauer Bescheid",
Mittwoch nen Termin bei der Ärztin gemacht,
Freitag hin erfahren das Ich nen Antrag fürs Krankengeld brauche...zur KV-Filiale-Süd hin...Papiere gekriegt...müsse aber zur KV-Filiale-Nord hin ,weil die zuständig sind zum Beratungsgespräch...also angerufen "ohne Termin ok ,geht grundsätzlich auch im nachhinein"
und gestern hin.Dort wurde mir dann erzählt Ich hätte ja schon alles VORHER beantragen müssen,dass Ich davon nix wusste und mir auch niemand erzählt hat wäre egal...und auch das Ich davon ausgegangen bin
das der IRENA-Antrag wo drinsteht das der AG mich vorher nicht will +
ein Brief wo drinsteht das Ich jetzt IRENA mache reicht,nicht eindeutig wäre,denn es könne ja sein das Ich arbeite!!
Wobei anzumerken ist dass Ich in der REHA nur zur Reha-Ärztin war und keine AU´s hatte.Mein AG meinte (4.Woche)dasser nix braucht,er wisse ja jetzt bescheid...
Ich hätte ja IRENA nach der Arbeit machen können...theoretisch...hätte Ich sagen müssen dass es ein Schichtbetrieb ist und Ich entsprechend auch garnicht hätte arbeiten können??
Sieht man das nicht aus den Unterlagen??
Ich hab also die Zeit ohne Übergangsgeld+Krankengeld überbrückt und soll jetzt nichtmal Krankengeld kriegen"vielleicht sagt der Teammanager dasse 50% kriegen können"
Aus meiner Sicht hab Ich immer alles gemacht was mir gesagt wurde...da Ich aber nicht sooo fit bin ,hab Ich mich auch darauf verlassen was mir gesagt wurde und hab nicht groß rumgefragt oder nachgeforscht...
bin (leichtfertig?) davon ausgegangen dasses auch so ok ist wie mans mir gegeben hat...
Also frag Ich mich was passieren wird?
Krieg Ich nix oder steht mir die normale Summe zu??
oder??
Ich hoffe das war jetzt irgendwie nachvollziehbar
mfg
Krankengeld erst zum Schluss beantragt Was passiert jetzt?
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Hallo,
es wäre für die Beantwortung etwas hilfreicher wenn du uns mal einen zeitlichen Ablauf geben würdest. Also Beginn der Arbeitsunfähigkeit - ab wann Reha
und mit welchem Entlassungsbefund aus der Reha.
Wurde diese ELENA-Geschichte im Entlassungsbereicht für notwendig befunden und wie lange dauerte es zwischen Entlassung aus der Reha bis zum Beginn dieser Nachsorge-Reha.
Gruss
Czauderna
es wäre für die Beantwortung etwas hilfreicher wenn du uns mal einen zeitlichen Ablauf geben würdest. Also Beginn der Arbeitsunfähigkeit - ab wann Reha
und mit welchem Entlassungsbefund aus der Reha.
Wurde diese ELENA-Geschichte im Entlassungsbereicht für notwendig befunden und wie lange dauerte es zwischen Entlassung aus der Reha bis zum Beginn dieser Nachsorge-Reha.
Gruss
Czauderna
Beginn der AU 10.08 (1 Woche Krankenhaus,dann warten)
Reha-Beginn 01.09-05.10
Entlassungsbefund??immernoch krank??Schlaganfall,Weiterbehandlung sinnvoll??über IRENA wurde so oder so geredet...AG wollte mich sozusagen nicht zu 80% sondern nur zu 100%...hätte ja dann auch Nachts arbeiten müssen aus AG-Sicht,was aber gegen IRENA-Bedingungen wäre...IRENA wurde dann natürlich für sinnvoll erachtet,weil schon richtig arbeiten wäre nicht gegangen
05.10 Reha-Ende 11.10 Irena-Beginn 05.12 Irena-Ende
war/ist ja bei derselben Einrichtung...da sollte Ich nur für die Zeit Reha-Ende bis Irena-Beginn zum Krankschreiben
Reha-Beginn 01.09-05.10
Entlassungsbefund??immernoch krank??Schlaganfall,Weiterbehandlung sinnvoll??über IRENA wurde so oder so geredet...AG wollte mich sozusagen nicht zu 80% sondern nur zu 100%...hätte ja dann auch Nachts arbeiten müssen aus AG-Sicht,was aber gegen IRENA-Bedingungen wäre...IRENA wurde dann natürlich für sinnvoll erachtet,weil schon richtig arbeiten wäre nicht gegangen
05.10 Reha-Ende 11.10 Irena-Beginn 05.12 Irena-Ende
war/ist ja bei derselben Einrichtung...da sollte Ich nur für die Zeit Reha-Ende bis Irena-Beginn zum Krankschreiben
Hallo,
also, dann dröseln wir den Fall mal auf.
Au. ab 10.08.2010, d.h. der Krankengeldanspruch besteht ab 10.08.2010 (Krankenhausaufnahme), die Krankenkasse war war über den Beginn der AU. informiert durch das Krankenhaus - so wie es aussieht wurde die Reha. durch das Krankenhaus eingeleitet (AHB??) - was fehlt ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Zeit zwischen Entlassung aus dem Krankenhaus und Beginn der Reha. - Während der Reha, nämlich am 20.09.2010 endete die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber und der Rentenversicherungsträger muesste ab 21.09.2010 Übergangsgeld zahlen bis zum Ende der Reha. Unklar ist, was auf dem Entlassungsschein der Reha-Einrichtung stand (wahrscheinlich arbeitsunfähig) und wo dieser Entlassungsschein abgeblieben ist. Was die Krankenkasse betrifft, so muesste sie normalerweise über die Beantragung der Reha und die Durchführung der Reha informiert gewesen sein und deshlab auch einen Bezug zwischen Krankenhausaufenthalt und Reha herstellen können.
Ich denke das Hauptproblem liegt tatsächlich darin dass offenbar der Kasse wichtige Krankmeldungen nicht vorliegen und die deshalb die Krankengeldzahlung verweigert. Mein Rat - unter Einschaltung von Krankenhaus und behandellndem Arzt zuerst die Rentenversicherung und dann die Kasse wegen Zahlung von Übergangsgeld und Krankengeld angehen.
Gruss
Czauderna
also, dann dröseln wir den Fall mal auf.
Au. ab 10.08.2010, d.h. der Krankengeldanspruch besteht ab 10.08.2010 (Krankenhausaufnahme), die Krankenkasse war war über den Beginn der AU. informiert durch das Krankenhaus - so wie es aussieht wurde die Reha. durch das Krankenhaus eingeleitet (AHB??) - was fehlt ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Zeit zwischen Entlassung aus dem Krankenhaus und Beginn der Reha. - Während der Reha, nämlich am 20.09.2010 endete die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber und der Rentenversicherungsträger muesste ab 21.09.2010 Übergangsgeld zahlen bis zum Ende der Reha. Unklar ist, was auf dem Entlassungsschein der Reha-Einrichtung stand (wahrscheinlich arbeitsunfähig) und wo dieser Entlassungsschein abgeblieben ist. Was die Krankenkasse betrifft, so muesste sie normalerweise über die Beantragung der Reha und die Durchführung der Reha informiert gewesen sein und deshlab auch einen Bezug zwischen Krankenhausaufenthalt und Reha herstellen können.
Ich denke das Hauptproblem liegt tatsächlich darin dass offenbar der Kasse wichtige Krankmeldungen nicht vorliegen und die deshalb die Krankengeldzahlung verweigert. Mein Rat - unter Einschaltung von Krankenhaus und behandellndem Arzt zuerst die Rentenversicherung und dann die Kasse wegen Zahlung von Übergangsgeld und Krankengeld angehen.
Gruss
Czauderna
vielen Dank...
hab mich wahrscheinlich nicht allzu deutlich ausgedrückt
Also bis zur 3.Woche der Reha gabs noch Geld vom Arbeitsgeber(erste 6 Wochen)dann bis Ende der Reha Übergangsgeld und 3 Tage lang ne AU weil IRENA noch nicht angefangen hat...während der Reha und ab IRENA hatte Ich dann keine AU...war auch nie beim externen Arzt...sollte zum Neurologen(hätte der was gesagt??)...hab den Termin dann aber,nachdem Ich mir wochenlang nen Kopf drum gemacht hab,verpennt und den neuen Termin hat die Praxis abgesagt bzw dann auf 3 Wochen später verschoben(Arzt hat aufgehört!!).
War auf jedenfall gestern zum Hausarzt und der hat mir ne AU geben wollen,für im nachhinein,ging aber nur 6 Wochen,also auf nem roten Belegschein geschrieben...für 8 Wochen...dann hab ich ihm den Auszahlschein gegeben,war fest überzeugt dass der nix mit AU zu tun hatte, und er war leicht angesäuert,weil das ja die normale AU wäre(????)
hat auf jedenfall dann den Schlussbefund-Teil ausgefüllt.Weiß natürlich nicht ob das dann so ok geht...
Aber gehn wir mal davon aus,dass des so ok geht...
Krieg Ich überhaupt Krankengeld?
weil beim "Beratungsgespräch" meinte der Sachbearbeiter Krankengeld gäbs nicht im nachhinein...nur Ich bin bestimmt nicht der erste der sowas erst am Ende erfährt....
hab mich wahrscheinlich nicht allzu deutlich ausgedrückt
Also bis zur 3.Woche der Reha gabs noch Geld vom Arbeitsgeber(erste 6 Wochen)dann bis Ende der Reha Übergangsgeld und 3 Tage lang ne AU weil IRENA noch nicht angefangen hat...während der Reha und ab IRENA hatte Ich dann keine AU...war auch nie beim externen Arzt...sollte zum Neurologen(hätte der was gesagt??)...hab den Termin dann aber,nachdem Ich mir wochenlang nen Kopf drum gemacht hab,verpennt und den neuen Termin hat die Praxis abgesagt bzw dann auf 3 Wochen später verschoben(Arzt hat aufgehört!!).
War auf jedenfall gestern zum Hausarzt und der hat mir ne AU geben wollen,für im nachhinein,ging aber nur 6 Wochen,also auf nem roten Belegschein geschrieben...für 8 Wochen...dann hab ich ihm den Auszahlschein gegeben,war fest überzeugt dass der nix mit AU zu tun hatte, und er war leicht angesäuert,weil das ja die normale AU wäre(????)
hat auf jedenfall dann den Schlussbefund-Teil ausgefüllt.Weiß natürlich nicht ob das dann so ok geht...
Aber gehn wir mal davon aus,dass des so ok geht...
Krieg Ich überhaupt Krankengeld?
weil beim "Beratungsgespräch" meinte der Sachbearbeiter Krankengeld gäbs nicht im nachhinein...nur Ich bin bestimmt nicht der erste der sowas erst am Ende erfährt....