Zusatzbeiträge ab 2012 oder wir machen in City BKK
Moderatoren: Czauderna, Karsten
BVA Bescheid uber die Zuweisungenaus dem Gesundheitsfond
gkv-netzwerk.de/CMS/BVA_Zuweisungen_aus_dem_Gesundheitsfonds_fuer_das_Jahr_2010_abschliessend_festgestellt_-7446a7ba-2c31-4dd6-93fa-93691eaba355_Meldung.html
so der Bescheid ist raus, schaun wir jetzt mal wie es weiter geht.
so der Bescheid ist raus, schaun wir jetzt mal wie es weiter geht.
In Relation dazu die Versichertenzahlen nach KM1 (Jahresdurchschnitt 2010, Versicherte gesamt):
Als kleine Excelspielerei mal eine Gegenüberstellung der Prozentwerte "Zuweisung aus GFO" (links) / "Versicherte" (rechts, ohne LKK), gerundet auf 2 Dezimalstellen:
- AOK 24.097.140
BKK 13.159.732
vdek 24.689.705
IKK 5.338.015
KBS 1.705.634
(LKK / kein mRSA, daher nur zum Vergleich / 813.010)
Als kleine Excelspielerei mal eine Gegenüberstellung der Prozentwerte "Zuweisung aus GFO" (links) / "Versicherte" (rechts, ohne LKK), gerundet auf 2 Dezimalstellen:
- AOK 38,74 / 34,93
BKK 16,82 / 19,07
vdek 34,52 / 35,79
IKK 6,46 / 7,74
KBS 3,46 / 2,47

O du Ausgeburt der Hölle! Gemeint ist das K- Kassensystem.
Du hast vollkommen recht, dass die Politik seit Jahren vergeblich am Gesundheitssystem rumdocktert ist nicht neu, das hat noch keine Regierung der vergangenen Jahrzehnte in den Griff bekommen, egal ob Rot-Grün, Rot-Schwarz oder Schwarz-Gelb. Ich füge hinzu, das von der Politik legitimiertes diebeswerk ist unreformierber. Unser 260 Mrd. Euro schwehrer Gesundheitsmarkt in dem die Funktionäre und Börokraten die Hände voll spiel haben zu reformieren, heißt den Selbstbedienungsladen zu schließen, aber das will ja keiner, also fummeln sie nur rum, egal ob jetzt Rot-Grün, Rot-Schwarz oder Schwarz-Gelb.Spezi hat geschrieben:Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Dass die Politik seit Jahren vergeblich am Gesundheitssystem rumdocktert ist nicht neu, das hat noch keine Regierung der vergangenen Jahrzehnte in den Griff bekommen, egal ob Rot-Grün, Rot-Schwarz oder Schwarz-Gelb.
Auch kann ich das dumme Gerede von solidarischer Finanzierung nicht mehr hören. Die gibt es seit Jahren nicht mehr, nämlich seit die Versicherten 0,9 % mehr bezahlen als die Arbeitgeber. Auch wenn das mal für kurze Zeit ausgesetzt wurde. Der PKV jetzt Rosinenpickerei vorzuwerfen, ist genau so ein Schmarrn. Sie macht seit Jahren Jagd auf gut verdienende und junge Gesunde. Also, nichts Neues.
Nur weil solch eine bedeutungslose Kasse, wie die City BKK pleite ist, jetzt das Ende der Welt herbei reden zu wollen, ist Unsinn. Die beiden BKKn, aus denen sie hervor gegangen ist, waren beide schon vorher am Ende und weder gemeinsam noch alleine überlebensfähig.
Und wie sich die Zusatzbeiträge entwickeln werden, bleibt ab zu warten. Vor zwei Jahren war das Gezetere groß, dass bald alle Kassen davon betroffen sein würden und es sind nach wie vor nur die Kassen, die ihn praktisch von Anfang an genommen haben. Offensichtlich sind die Vorstände, die mit dem Geld ihrer Versicherten nicht vernünftig umgehen können, zumindest in der Lage, ständige Horrorszenarien in die Welt zu setzen.
Die Solidarität, eine Solidarität die ein Klotz am Bein ist, glauben nur noch die Bürokraten und die Funktionäre selbst, weil mit dieser vemeindlicher Solidarität die den Beitragszahlern und den Ärzten ~ 40 Mrd. Euro im Jahr kostet rechtvertigen die Funktionäre dieses Bodenloses Fass namens Krankenkassen System, das zum Selbstbedienungsladen degradiert ist.
Auf dieser Webseite, wunschderbeitragszahler.de ist eine mögliche Alternative Finanzierung presentiert, aber das heißt das der 260 Mrd. Euro schwehrer Gesundheitsmarkt den Bürokraten und Funktionären verschlossen bleibt, da die zur Zeit das sagen haben dürfte man nicht erwarten das sie vonselbst den Markt der Ärztegemeinschaft überlassen.
zeuys
@hallo, zeuys oder: Herr Gutknecht? Ich weiß nicht, ob Sie es persönlich sind. Kam nur darauf wegen der vielen Rechtschreibfehler, die sich wie ein roter Faden auch durch den von Ihnen beworbenen Internetauftritt ziehen. Ich hätte da eine Frage:
Ist jetzt damit zu rechnen, dass die Wunschseite hier an jeden Diskussionstrang geflanscht wird? Gute Güte, die kann doch nicht Ihr Ernst sein. Auf jeden Fall sollten Sie noch das Sams in irgendeiner Form einbinden.
Ist jetzt damit zu rechnen, dass die Wunschseite hier an jeden Diskussionstrang geflanscht wird? Gute Güte, die kann doch nicht Ihr Ernst sein. Auf jeden Fall sollten Sie noch das Sams in irgendeiner Form einbinden.
BMG Haushalt - Bundeszuschuss wird gestrichen
bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36629930_kw47_sp_hh_gesundheit/index.html
Niedrigere Gesamtausgaben
In der Debatte dürften die Eckpunkte zur Pflegeversicherung, die das Bundeskabinett kürzlich verabschiedet hat, eine wesentliche Rolle spielen. Geplant sind bessere Hilfen für Demenzerkrankte, eine steuerlich geförderte private Pflegezusatzversicherung nach dem Vorbild der Riester-Rente sowie eine Beitragserhöhung von 0,1 Prozentpunkten.
Beim Gesundheitsetat 2012, der in den Haushaltsberatungen ohne maßgebliche Veränderungen geblieben ist, fällt eine Senkung der Gesamtausgaben im Vergleich zum Vorjahr von 15,78 Milliarden Euro um rund 1,29 Milliarden Euro auf 14,49 Milliarden Euro auf – und das, obwohl der Bund 700 Millionen Euro mehr an den Gesundheitsfonds überweisen wird.
Bundeszuschuss entfällt
Zurückzuführen ist das dicke Minus auf der Ausgabenseite allerdings nicht auf massive Einschnitte im Etat von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), sondern auf den Wegfall des im vergangenen Jahr einmalig gewährten zusätzlichen Bundeszuschusses an die gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von zwei Milliarden Euro. Ansonsten gibt es weder auf der Ausgaben- noch auf Einnahmeseite große Bewegung.
Die Einnahmen betragen 92,35 Millionen Euro (2011: 83 Millionen Euro), das leichte Plus soll das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn über Gebühren und sonstige Entgelte einspielen. Das BfArM als Bundesoberbehörde ist unter anderem für die Zulassung von Fertigarzneimitteln und die Bewertung von Arzneimittelrisiken zuständig.
Personalausgaben von 187 Millionen Euro
Bei den Ausgaben schlagen neben dem Gesundheitsfonds die Personalausgaben mit 187 Millionen Euro (2011: 186,76 Millionen Euro) und die sächlichen Verwaltungsausgaben mit 133,06 Millionen Euro (2011: 111,85 Millionen Euro) zu Buche. Die Ausgaben für Investitionen soll im kommenden Jahr 69,91 Millionen Euro betragen, ein Plus von gut neun Millionen Euro.
Das Volumen der Zuweisungen und Zuschüsse beträgt 14,1 Milliarden Euro, neben dem BfArM dürfen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information, das Paul-Ehrlich-Institut und das Robert-Koch-Institut in diesem Bereich jeweils etwas mehr ausgeben. Die Verpflichtungsermächtigungen betragen im kommenden Jahr 87,75 Millionen Euro (2011: 71,5 Millionen Euro).
Kassen-Navigator: KBV dreht den Spieß um
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/679943/kassen-navigator-kbv-dreht-spiess.html
Also jetzt wird es intressant, ich stelle mir gerade vor wie ein wechselwilliger sich ab 2012 diese Hompage ansieht und denkt auweia, ist doch nicht alles gut was da so glänzt.
Bislang haben zehn Prozent der Versicherten, die an der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen teilgenommen haben, ein solches Portal genutzt, immerhin drei Prozent mehr als im Jahr 2010.Angebot der Kassen vergleichen
Köhler kündigte an, dass die KBV im kommenden Jahr einen "Kassen-Navigator" an den Start bringe. Versicherte könnten damit im Internet das Leistungsangebot ihrer Kassen bewerten.
Damit reagiert die KBV auf die Arztbewertungsportale, die die AOK, die Barmer GEK und der Verband der Ersatzkassen in der jüngeren Vergangenheit aufgelegt haben.
Also jetzt wird es intressant, ich stelle mir gerade vor wie ein wechselwilliger sich ab 2012 diese Hompage ansieht und denkt auweia, ist doch nicht alles gut was da so glänzt.
http://www.krankenkassenratgeber.de/new ... ich-2.htmlHärtefallklausel bei Zusatzbeitrag nicht erforderlich
24.11.2011,
Wie ein Urteil vom Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg nun zeigte, ist eine Krankenkasse, die in einem Satzungsbeschluss die Erhebung eines Zusatzbeitrags von monatlich acht Euro festsetzt und diesen auf maximal einen Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen begrenzt, nicht dazu verpflichtet, Ausnahmen für Härtefälle vorzusehen.
In dem entsprechenden Fall, dem dieses Gerichtsurteil zugrunde liegt, hat eine im Raum Ulm wohnende Frau, aufgrund des Zusatzbeitrags von acht Euro Klage gegen ihre Krankenkasse erhoben. Im Verfahren machte die Klägerin geltend, dass sie chronisch krank und finanziell nicht in der Lage sei, den Zusatzbeitrag zu bezahlen. Für Härtefälle wie sie hätte die Krankenkasse eine Ausnahme von dem Zusatzbeitrag vorsehen müssen.
Doch das Gericht war anderer Meinung: Durch den Satzungsbeschluss hatte die Krankenkasse in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben wirksam einen Zusatzbeitrag festgesetzt. Weil die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond nicht ausreichend waren, sei diese sogar gesetzlich dazu verpflichtet gewesen.
Zudem habe die Klägerin nicht von ihrem Sonderkündigungsrecht gebraucht gemacht, welches ihr bei der erstmaligen Erhebung eines Zusatzbeitrages zugestanden hätte. Auf diesen sei sie rechtzeitig hingewiesen worden und hätte im Zuge dessen in eine Krankenkasse ohne Zusatzbeitrag wechseln können. Generell habe der Satzungsgeber keine Härtefallklausel vorgesehen: Bereits durch die Begrenzung des Zusatzbeitrags auf maximal ein Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen würde eine soziale Härte vermieden werden. Zudem könne für bestimmte Personenkreise wie etwa Hartz IV-Empfänger der Zusatzbeitrag auch durch den jeweiligen Leistungsträger übernommen werden.
Deutsche BKK auch blad ohne Zusatzbeitrag
DEUTSCHE BKK: "Wir prüfen, ob ein Zusatzbeitrag in 2012 notwendig sein wird"
Anlässlich der Presseberichte über die Abschaffung des Zusatzbeitrags durch die DAK zum April 2012 erklärt der Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN BKK, Achim Kolanoski:
„Durch die gute Konjunkturlage hat sich die Einnahmesituation bei den Krankenkassen verbessert. Aktuell erheben elf Krankenkassen mit über neun Millionen Versicherten einen Zusatzbeitrag. Die DEUTSCHE BKK prüft regelmäßig, ob ein Zusatzbeitrag weiterhin notwendig ist. Dies geschieht momentan im Rahmen der Haushaltsplanung für 2012, die Ende November abgeschlossen sein wird. Erst dann werden wir eine seriöse Aussage zum Zusatzbeitrag treffen. Ein Wegfall des Zusatzbeitrages ist auch für die DEUTSCHE BKK nicht ausgeschlossen.“
In die Haushaltsplanung 2012 werden neben den Aussagen des Schätzerkreises die Ergebnisse des Morbi-RSA-Schlussausgleichs für 2010 einfließen. Auch Kostenrisiken durch neue gesetzliche Regelungen müssen berücksichtigt werden. Die DEUTSCHE BKK bilanziert nach den im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelten Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung und Bilanzierung.
+++ Die DEUTSCHE BKK gehört zu den größten Krankenkassen in Deutschland. Sie ist im Jahre 2003 hervorgegangen aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Post, Telekom und Volkswagen. Die Kasse ist bundesweit für jedermann geöffnet. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++
Kontakt für Journalisten:
Deutsche BKK
Albrechtstraße 10b
10117 Berlin
Vieleicht klappt es ja auch denn bei der Deutschen BKK, wäre den kollegen zu wünschen.Ich hoffee es stark.
Anlässlich der Presseberichte über die Abschaffung des Zusatzbeitrags durch die DAK zum April 2012 erklärt der Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN BKK, Achim Kolanoski:
„Durch die gute Konjunkturlage hat sich die Einnahmesituation bei den Krankenkassen verbessert. Aktuell erheben elf Krankenkassen mit über neun Millionen Versicherten einen Zusatzbeitrag. Die DEUTSCHE BKK prüft regelmäßig, ob ein Zusatzbeitrag weiterhin notwendig ist. Dies geschieht momentan im Rahmen der Haushaltsplanung für 2012, die Ende November abgeschlossen sein wird. Erst dann werden wir eine seriöse Aussage zum Zusatzbeitrag treffen. Ein Wegfall des Zusatzbeitrages ist auch für die DEUTSCHE BKK nicht ausgeschlossen.“
In die Haushaltsplanung 2012 werden neben den Aussagen des Schätzerkreises die Ergebnisse des Morbi-RSA-Schlussausgleichs für 2010 einfließen. Auch Kostenrisiken durch neue gesetzliche Regelungen müssen berücksichtigt werden. Die DEUTSCHE BKK bilanziert nach den im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelten Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung und Bilanzierung.
+++ Die DEUTSCHE BKK gehört zu den größten Krankenkassen in Deutschland. Sie ist im Jahre 2003 hervorgegangen aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Post, Telekom und Volkswagen. Die Kasse ist bundesweit für jedermann geöffnet. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++
Kontakt für Journalisten:
Deutsche BKK
Albrechtstraße 10b
10117 Berlin
Vieleicht klappt es ja auch denn bei der Deutschen BKK, wäre den kollegen zu wünschen.Ich hoffee es stark.

Ärztezeitung - 29.11.2011 hat geschrieben:[...]
In spätestens zwei Jahren werden alle Kassen einen Zusatzbeitrag haben. Das hat CDU-Politiker Jens Spahn anlässlich der 16. Handelsblatt-Jahrestagung "Health" in Berlin prognostiziert.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/681133/kommt-zusatzbeitrag-alle.html

Re: Deutsche BKK auch blad ohne Zusatzbeitrag
Ich glaube nicht daran, dass die Deutsche BKK auf ihren Zusatzbeitrag verzichten kann. Sie wird in 2012 ein Alleinstellungsmerkmal haben: Einzige große Kasse mit Zusatzeinbeitrag.CiceroOWL hat geschrieben:DEUTSCHE BKK: "Wir prüfen, ob ein Zusatzbeitrag in 2012 notwendig sein wird"
Anlässlich der Presseberichte über die Abschaffung des Zusatzbeitrags durch die DAK zum April 2012 erklärt der Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN BKK, Achim Kolanoski:
„Durch die gute Konjunkturlage hat sich die Einnahmesituation bei den Krankenkassen verbessert. Aktuell erheben elf Krankenkassen mit über neun Millionen Versicherten einen Zusatzbeitrag. Die DEUTSCHE BKK prüft regelmäßig, ob ein Zusatzbeitrag weiterhin notwendig ist. Dies geschieht momentan im Rahmen der Haushaltsplanung für 2012, die Ende November abgeschlossen sein wird. Erst dann werden wir eine seriöse Aussage zum Zusatzbeitrag treffen. Ein Wegfall des Zusatzbeitrages ist auch für die DEUTSCHE BKK nicht ausgeschlossen.“
In die Haushaltsplanung 2012 werden neben den Aussagen des Schätzerkreises die Ergebnisse des Morbi-RSA-Schlussausgleichs für 2010 einfließen. Auch Kostenrisiken durch neue gesetzliche Regelungen müssen berücksichtigt werden. Die DEUTSCHE BKK bilanziert nach den im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelten Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung und Bilanzierung.
+++ Die DEUTSCHE BKK gehört zu den größten Krankenkassen in Deutschland. Sie ist im Jahre 2003 hervorgegangen aus den Betriebskrankenkassen der Unternehmen Post, Telekom und Volkswagen. Die Kasse ist bundesweit für jedermann geöffnet. Ihr Sitz ist Wolfsburg. +++
Kontakt für Journalisten:
Deutsche BKK
Albrechtstraße 10b
10117 Berlin
Vieleicht klappt es ja auch denn bei der Deutschen BKK, wäre den kollegen zu wünschen.Ich hoffee es stark.
da hätte sie definitiv ein AlleinstellungsmerkmalBo_ hat geschrieben:Einzige große Kasse mit Zusatzeinbeitrag.

- Ärzte Zeitung online, 01.12.2011
Deutsche BKK bläst Zusatzbeitrag ab
Gute Nachrichten für die Versicherten der Deutschen BKK: Die Krankenkasse wird ihren Zusatzbeitrag abschaffen. Wann genau, steht aber noch nicht fest.
WOLFSBURG (eb). Als dritte Krankenkasse nach der DAK und der KKH-Allianz hat die Deutsche BKK angekündigt, auf ihren Zusatzbeitrag verzichten zu wollen.
"Die Deutsche BKK wird im Laufe des nächsten Jahres den monatlichen Zusatzbeitrag von acht Euro abschaffen. Unsere Haushaltsplanungen zeigen, dass sich unsere Finanzsituation soweit verbessert hat, dass wir diesen Schritt gehen können", wird Vorstandsvorsitzender Achim Kolanoski in einer Mitteilung zitiert.
Quelle: aerztezeitung.de/news/article/681782/deutsche-bkk-blaest-zusatzbeitrag-ab.html