IKK Sachsen - Beitrag bleibt 2008 bei 11,8 % !!!!
Moderatoren: Czauderna, Karsten
IKK Sachsen - Beitrag bleibt 2008 bei 11,8 % !!!!
http://www.krankenkassensuche.de/meldungen/74/all/244/
Die IKK Sachsen wird ihren Beitragssatz von 11,8 Prozent auch 2008 stabil halten. Sie bleibt damit bundesweit die günstigste geöffnete Krankenkasse. Das ist das Fazit der heutigen Sitzung des IKK-Verwaltungsrates in Dresden, auf der die Weichen für das Jahr 2008 gestellt wurden.
„Die Finanzlage der IKK Sachsen ist nach wie vor solide“, so Willi Pohl, Vorsitzender des Verwaltungsrates. Die Stabilität der IKK in Beitrag, Leistung und Service sei einmal mehr Ergebnis der weitsichtigen Haushalts- und Unternehmensplanungen der vergangenen Jahre.
Kostenentwicklung im Plan
Die Kostenentwicklung in diesem Jahr entspricht der Finanzplanung mit einem strukturierten Abbau finanzieller Rücklagen. „Das heißt: Auch wir spüren den zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen insbesondere im Bereich der Arzneimittelausgaben“, so Gerd Ludwig, Vorstand der IKK Sachsen. „Das hatten und haben wir jedoch einkalkuliert. Genauso wie die steigenden Ausgaben im Bereich ambulanter ärztlicher Behandlung.“ Hier stellt die IKK Sachsen sächsischen Ärzten 2007 und 2008 insgesamt rund 40 Mio. Euro mehr für die Behandlung ihrer Versicherten zur Verfügung und erhofft sich durch ein zielgerichtetes Fallbonussystem eine Optimierung und bedarfsgerechtere ärztliche Honorierung. Größter Ausgabeposten der IKK Sachsen ist der Risikostrukturausgleich. Mittlerweile fließt – ohne steuernde Einflussmöglichkeit durch die Kasse - fast jeder dritte Euro des gesamten Haushaltsvolumens in den solidarischen Ausgleichsfonds der Krankenkassen. Erfreulich verlief die Entwicklung der Verwaltungskosten der IKK Sachsen. Sie sanken im Vergleich zum Vorjahr abermals um ca. 10 Prozent.
„Wir freuen uns über das Vertrauen“, so Gerd Ludwig. „Und das wollen wir auch 2008 nicht nur hinsichtlich Beitragssatzstabilität rechtfertigen. Wir halten natürlich auch an unseren hohen Leistungs- und Servicestandards fest.“ Die guten Ergebnisse im diesjährigen Kundenmonitor zur Gesamtzufriedenheit bestätigen, dass die IKK Sachsen mit Neueinstellungen von Mitarbeitern, Umstrukturierungen und der Schaffung eines ServiceCenters zur Betreuung via Telefon und Internet den richtigen Weg gegangen ist. Mit einer überzeugenden Gesamtzufriedenheit liegt die IKK Sachsen deutlich über den Zufriedenheitswerten anderer sächsischer Krankenkassen.
Herausforderungen 2008
Im kommenden Jahr gilt es, die kontinuierlich positive Entwicklung fortzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei weiterhin finanzielle Stabilität bei hohen Leistungs- und Servicestandards. „Und dass über das kommende Jahr hinaus“, betont der Vorstand der IKK Sachsen. „Mit Blick auf die Einführung des Gesundheitsfonds 2009 ergibt sich eine Vielzahl von Fragestellungen. – Gerade in dieser Situation wollen wir als Dienstleistungsunternehmen unseren Kunden Orientierung und Sicherheit geben.“
Weitere Informationen zur IKK Sachsen können unter www.ikk-sachsen.de nachgelesen werden.
Die IKK Sachsen wird ihren Beitragssatz von 11,8 Prozent auch 2008 stabil halten. Sie bleibt damit bundesweit die günstigste geöffnete Krankenkasse. Das ist das Fazit der heutigen Sitzung des IKK-Verwaltungsrates in Dresden, auf der die Weichen für das Jahr 2008 gestellt wurden.
„Die Finanzlage der IKK Sachsen ist nach wie vor solide“, so Willi Pohl, Vorsitzender des Verwaltungsrates. Die Stabilität der IKK in Beitrag, Leistung und Service sei einmal mehr Ergebnis der weitsichtigen Haushalts- und Unternehmensplanungen der vergangenen Jahre.
Kostenentwicklung im Plan
Die Kostenentwicklung in diesem Jahr entspricht der Finanzplanung mit einem strukturierten Abbau finanzieller Rücklagen. „Das heißt: Auch wir spüren den zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen insbesondere im Bereich der Arzneimittelausgaben“, so Gerd Ludwig, Vorstand der IKK Sachsen. „Das hatten und haben wir jedoch einkalkuliert. Genauso wie die steigenden Ausgaben im Bereich ambulanter ärztlicher Behandlung.“ Hier stellt die IKK Sachsen sächsischen Ärzten 2007 und 2008 insgesamt rund 40 Mio. Euro mehr für die Behandlung ihrer Versicherten zur Verfügung und erhofft sich durch ein zielgerichtetes Fallbonussystem eine Optimierung und bedarfsgerechtere ärztliche Honorierung. Größter Ausgabeposten der IKK Sachsen ist der Risikostrukturausgleich. Mittlerweile fließt – ohne steuernde Einflussmöglichkeit durch die Kasse - fast jeder dritte Euro des gesamten Haushaltsvolumens in den solidarischen Ausgleichsfonds der Krankenkassen. Erfreulich verlief die Entwicklung der Verwaltungskosten der IKK Sachsen. Sie sanken im Vergleich zum Vorjahr abermals um ca. 10 Prozent.
„Wir freuen uns über das Vertrauen“, so Gerd Ludwig. „Und das wollen wir auch 2008 nicht nur hinsichtlich Beitragssatzstabilität rechtfertigen. Wir halten natürlich auch an unseren hohen Leistungs- und Servicestandards fest.“ Die guten Ergebnisse im diesjährigen Kundenmonitor zur Gesamtzufriedenheit bestätigen, dass die IKK Sachsen mit Neueinstellungen von Mitarbeitern, Umstrukturierungen und der Schaffung eines ServiceCenters zur Betreuung via Telefon und Internet den richtigen Weg gegangen ist. Mit einer überzeugenden Gesamtzufriedenheit liegt die IKK Sachsen deutlich über den Zufriedenheitswerten anderer sächsischer Krankenkassen.
Herausforderungen 2008
Im kommenden Jahr gilt es, die kontinuierlich positive Entwicklung fortzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei weiterhin finanzielle Stabilität bei hohen Leistungs- und Servicestandards. „Und dass über das kommende Jahr hinaus“, betont der Vorstand der IKK Sachsen. „Mit Blick auf die Einführung des Gesundheitsfonds 2009 ergibt sich eine Vielzahl von Fragestellungen. – Gerade in dieser Situation wollen wir als Dienstleistungsunternehmen unseren Kunden Orientierung und Sicherheit geben.“
Weitere Informationen zur IKK Sachsen können unter www.ikk-sachsen.de nachgelesen werden.