Krankenkassenforum

In der Tat ist es grundsätzlich egal, über welchen Elternteil die Familienversicherung durchgeführt wird. Derjenige welche muss nur die jährliche "Belästigung" mit einem Fragebogen zur Überprüfung der Familienversicherung über sich ergehen lassen. Der Vater muss da eigentlich nur unterschreiben ...

Womit du voraussichtlich rechnen kannst: Alles bleibt wie gehabt

Womit du SCHLIMMSTENFALLS rechnen musst: Dass du rückwirkend aus der Studentenversicherung raus musst und ggf. Beiträge für eine freiwillige Versicherung nachzahlen musst. Aber wenn du eigentlich nur noch das Gewerbe aufrecht erhältst ...

wir machens tatsächlich so, dass sowohl der Arbeitgeber als auch das Neumitglied (mit Hinweis auf die Abgabefrist) eine Mitgliedsbescheinigung bekommen. Im Zweifelsfall hat der Arbeitgeber dann eben zwei davon vorliegen. Besser als keine, denke ich.

Naja, bei schwankenden Einnahmen (und schwankend waren sie^^) ist tatsächlich der durchschnittliche Monatsbruttolohn ausschlaggebend.

ehrlich gesagt höre ich auch grad zum ersten Mal, dass die Arge da in irgendeiner Weise Probleme macht. Ich weiß zwar, dass es da regionale Bearbeitungsunterschiede gibt, aber soweit ich weiß werden Alg II-Bezieher ohne viel Federlesens versicherungspflichtig, sobald keine Vorrangversicherung (wie z ...

eigentlich ergibt sich das auf § 10 SGB V, daraus geht hervor, dass Kinder, die sich im Studium befinden, Anspruch auf Familienversicherung haben bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres.

Wenn du aber sagst, dass du deine Immatrikulationsbescheinigung erst im Oktober erhalten hast, hat sich dann nur ...

Hallo river,

da gibts tatsächlich eine Einkommensgrenze. Solange der Verdienst deiner Frau regelmäßig über 400 € im Monat beträgt, bleibt für sie alles wie gehabt. Das gilt auch für die sog. Gleitzone (bis 800 €).
Sobald deine Frau aber maximal 400 € im Monat verdient gilt die Beschäftigung als ...

Du bist auf jeden Fall weiterhin versichert, auch wenn du kein Einkommen hast. Beiträge zahlst du allerdings trotzdem, als wenn du welches hättest. Als Berechnungsgrundlage für die Krankenkassen gilt dann der besagte Wert von monatlich rund 855,00 €.

Au!
ok man lernt nie aus. Danke für die Info und ein dickes Sorry! an Jan076

ja schon, aber die Krankenkasse richten sich nach den Durchschnittseinnahmen. Deswegen gehts mir darum, ob das als eine oder als zwei Beschäftigungen zu werten ist.

also, wenn das als eine durchgängige Beschäftigung gemeldet wird komm ich auf monatlich 363,33 €. Unter Anrechnung der monatlichen Werbungskostenpauschale würd ich die Familienversicherung so durchwinken.

Wenn dein Arbeitgeber dich aber in den "Pausenmonaten" abmeldet wirds schwierig.

oh guter Einwand! :)
bei einem befristeten Beschäftigungsverhältnis kann man die Werbungskostenpauschale auch en bloc (ich liebe diese Ausdruck) anrechnen. Du nimmst die Jahrespauschale von 920 € und ziehst davon dein monatliches Gehalt ab, solange bis die Pauschale sozusagen aufgebraucht ist, und ...

Wenn unterm Strich ein Durchschnitteinkommen von 300 € im Monat rauskommt, würdst du familienversichert bleiben. Abgesehen davon kannst du in insgesamt 2 Monaten im Jahr die Einkommensgrenze zur Familienversicherung überschreiten, da passiert nicht viel.

Und je nach Höhe dieses Unterhalts wird der überwiegende Unterhalt errechnet. Dieser hängt vom Einkommen und der Anzahl der Familienangehörigen ab. Ist ein etwas kompliziertes Verfahren, das nicht hier so einfach zu erklären ist.


Ich versuchs trotzdem mal in Kürze. Bei 18 Seiten ist man ja ...

Ferner musst du der Krankenkasse nachweisen, dass du weniger als 18 Stunden pro Woche arbeitest, keine versicherungspflichtigen Beschäftigten hast etc. pp.
Das wird aber nur mit nem Fragebogen von der KK abgefrühstückt.