Krankenkassenforum

Hier gilt ja die besondere JAEG, da zu diesem Zeitpunkt der extremen Anhebung der allgemeinen JAEG im Jahr 2002 schon eine PKV Vollversicherung vorhanden war. Somit die 45000 Euro. Also besteht weiterhin Versicherungsfreiheit.

Grüße

devil

Was ich mir hier z.B. vorstellen kann, dass vielleicht eine nicht mehr gültige Rentenversicherugsnummer abgegeben wurde durch den AG. Da diese nicht mehr plausibel, erzeugt dies eine Fehlerabweisung. Vielleicht auch doppelt.

Und sowas muss demenstprechend von der Kasse nachbearbeitet werden.

Der ...

Das ist bereits wieder überholt. Am 07.05. war ja bekanntlich Bundesratssitzung. Und dort wurde entschieden (TOP 20), dass dieser Passus aus dem GKV WSG (die letzte Reform also) wieder rausgestrichen wird. Hat mich auch gewundert, dass Haufe das noch mit aufführt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es wird ...

Die Überschreitung der JAEG in der Elternzeit braucht zwei Merkmale: 1. Die JAEG wurde unmittelbar vor der Elternzeit überschritten und 2. innerhalb eines Jahres nach Ende der Elternzeit wird die Beschäftigung wieder über der JAEG aufgenommen. Und am ersteren fehlt es ja dann bei Ihnen.

Und ...

Ich meine 2 Monate reichen nicht. Da spricht man nur von vorübergehenden Unterschreiten der JAEG und dies führt nicht zur Versicherungspflicht. Hier kann die auch die klare Absicht erkennen, dass es nur gemacht um in den Genuß der gesetzlichen Versicherung zu kommen. 6 Monate sollten es mindestens ...

Das ist korrekt. Sollte dem Widerspruch nicht abgeholfen werden (auf deutsch: Zu Gunsten des Versicherten), so kann Klage beim Sozialgericht werden.

Welche Säumniszuschläge und von wem? Vom Arbeitgeber oder vom Versicherten??? Also sowas gibts schon mal gar nicht. Und wenn uns die Politik das Zollrecht nimmt, dann kann man auf RÜCKSTÄNDIGE Beiträge ewig warten, da lacht der Gesundheitsfonds

Zuerst mal die Voraussetzungen : Wer 3 Jahre über der sog. JAE Grenze verdient und auch voraussichtlich die des Folgejahres überschreitet, scheidet aus der Versicherungspflicht aus. Da die mögliche Kurzarbeit eben nur möglich ist, hat der Arbeitgeber das Gehalt für das ganze Jahr geschätzt und ...

Nein sagen kannmanes wirklich nicht ob der zusatzbeiträge bei den Kassen kommt. Ich denke viele weisen auch darauf hin, dass wenn es keine gravierenden Einschnitte gibt, es keinen Zusatzbeitrag geben wird. (so wie die TK und die SBK). Aber je nachdem wie diese Einschnitte ausfallen, wird sich die ...

Also der Trend ist ja klar erkennbar Richtung Maktmacht der einzelnen Kassen. Wenn ich dran denke, dass im ersten Referentenentwurd zum GKV-WSG die Kassen-Mindestgröße bei 1 Million Versicherten lag pro Kasse, dann haben wir dies ziemlich bald erreicht. Jetzt gab es ziemlich viele Fusionen zwischen ...

1. Denke ich kann man mit ab Feststellung der KK beantworten. Eine versicherungsrechtliche Beurteilung wirkt sich grds. nur auf die Zukunft aus, also ab Feststellung der KK. Für die Vergangenheit bleibt der damals festgestellte Schutz erhalten. (meines Erachtens).

Zu 2. würde mir jetzt nur der ...

Bin auch mal gespannt wie das dann laufen wird. Spannend wirds ja ab 2011 mit den Weiterleitungsstellen. Wobei man das denk ich noch gar nicht abschätzen kann, OB dieser Passus im Gesetz so stehen bleiben wird nach der Wahl.
Da wären nämlich auch so Sachen wie das Mahnverfahren dabei und solche ...

Fusionen haben ja auch was mit veränderten Aufgaben zu tun im Zuge des Fonds. Qualitätssicherungen der Mitgliedszeiten, RSA Statistiken und noch vieles vieles mehr, dass die kleineren Kassen gar nicht mit dem vorhanden Personal stemmen können. Die suchen sich dann demnach Partner auch wenn es ihnen ...

Also hier möchte ich mich auch mal einklinken und ein paar Anmerkungen dazu machen

1. Die Informationspflicht der Krankenkasse beschränkt sich ja auch Mitglieder und wie diese Information zu Volke kommt, z.B. reicht allein ein öffentlicher Aushang in den Geschäftstellen der Kasse. Eine KK kann ja ...

Ja für mindestens 6 Monate muss die Herabsetzung sein (sprich das Jahresarbeitsentgelt unter der Versicherungspflichtgrenze liegen) und das 55. lebensjahr darf nicht vollendet sein, dann müsste es passen.